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RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 22.05.2019 10:19von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
„SIE HABEN ANGST VOR UNS!“ – JAN VAN HELSING IM INTERVIEW MIT INSIDER HANNES BERGER
https://dieunbestechlichen.com/2019/05/s...ideo-interview/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 02.06.2019 12:52von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Harvard-Drama: Ist Angela Merkel der dümmste Kanzler in der deutschen Geschichte?
von MAX ERDINGER
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...+%28Jouwatch%29
Die Kanzlerin hat in Cambridge, Massachusetts die Ehrendoktorwürde verliehen bekommen. Ein Realist hätte ihr nicht mal eine geliehen, geschweige denn, daß er ihr eine verliehen hätte. Nun sind alle Ehrendoktoren entwürdigt und die Harvard University hat bewiesen, daß dort akademische Traumtänzer gezüchtet werden.
Hier können Sie jouwatch unterstützen!
Was die Begeisterung der Zeitgeistakademiker in Harvard für Angela Merkel angeht: Noch nicht einmal in den Kommentaren der deutschen Mainstreampresse spiegelt sie sich so eindeutig wider. In der „Welt“ jedenfalls nicht, und in in der FAZ auch nicht. In der „Süddeutschen Zeitung“ allerdings … „oh my god“. Dort haben sie anscheinend einen, der alles schreibt, was man ihm aufträgt.
Kostprobe: „Inhaltlich aber war es eine ungewöhnliche Rede, weil die Kanzlerin nicht nur über die intellektuellen Grundlagen ihres Handelns sprach, sondern auch über die biografischen, und zwar in einer Weise, die bisweilen ins Metaphysische reichte.“
Ja, sapperlott? Natürlich sprach die Kanzlerin bei den Politkorrekten in Harvard nicht nur über die intellektuellen Grundlagen ihres Handelns. Sonst wäre sie in einer halben Minute mit ihrer Rede durch gewesen. Time ist zwar money, aber in dem Fall … – und überhaupt: davon, daß der Zauber, der jedem Anfang innewohnt, besonders zu Beginn einer Merkelrede nichts als eine Lüge ist, wird solche Hermann-Hesse-Lyrik auch vor amerikanischen Zeitgeistakademikern nicht zum metaphysischen Erweckungserlebnis. Lüge und Metaphysik sind nicht dasselbe, und sogar in Harvard hat ein Abschlußjahrgang eine etwas gehaltvollere Rede verdient, als bspw. pubertierende Achtklässler an einem Bremer Gymnasium. Dort mag sogar Frau Merkel mit der Behauptung jenes Zaubers, der angeblich jedem Anfang innewohnt, noch passend untergebracht sein.
„Sie rief zur „Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und uns selbst“ auf; dazu gehöre, „dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen“, schreibt der Süddeutschler ehrfürchtig. Da haben sie sich den Richtigen ausgesucht. Christian Zaschke heißt er.
Erstens: Jesko Matthes hat bei Achgut Merkels Aufruf zur Wahrhaftigkeit ganz kurz untersucht. Sein Prüfergebnis ist niederschmetternd. „Wahr ist, dass die Kanzlerin sich zu Beginn ihrer Amtszeit vehement gegen jede unkontrollierte Zuwanderung aussprach. Wahr ist, dass die Kanzlerin sich ebenso vollmundig auf die Einhaltung der Regeln für die Stabilität des Euro auch durch andere Euro-Staaten verpflichtete. Wahr ist, dass die Kanzlerin sich aus Gründen des Klimaschutzes und der Sicherheit der Energieversorgung für die Verlängerung der Kernenergie-Laufzeiten verwendete. Wahr ist es, dass die Kanzlerin, die das Existenzrecht Israels zur deutschen Staatsraison erklärt hat, bei der Abstimmung über den internationalen Umgang mit Israel im Deutschen Bundestag abwesend war, und dass ihre Koalition mit einer Ausnahme geschlossen gegen Israel stimmte.“, schreibt er. Und alles ist wahr.
Zweitens: Die Kanzlerin kann nicht begreifen, daß es weder Wahrheiten noch Lügen gibt. In Wahrheit lassen sich nämlich Wahrheit und Lüge nicht in den Plural setzen. Auch dann nicht, wenn das außer Frau Merkel Millionen Anderer ständig tun. Es gibt „die Wahrheit“ und „die Lüge“. Der Plural von Wahrheit und Lüge besteht in verschiedenen Sachverhalten, die entlang der einen Wahrheit und der einen Lüge entweder wahr oder gelogen sind. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu „Wahrheiten“ und „Lügen“.
Erst das erste Axiom der Sozialpsychologie führt zu der irrigen Annahme, daß es „Wahrheiten“ resp. „Lügen“ geben könne. Und zwar dadurch, daß es postuliert, jeder Mensch konstruiere sich seine eigene Realität (Wahrheit). Logisch: Wenn jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, und wenn es viele Menschen gibt, dann gibt es auch viele Wahrheiten. In der einen Wahrheit sind diese „Wahrheiten“ aber nichts als Meinungen. Das erste Axiom der Sozialpsychologie ist folglich der Lüge geschuldet. Realität ist unabhängig von Mensch und Welt. Gäbe es weder Mensch noch Welt, wäre das die Realität dazu. Realität (Wahrheit) ist. Punkt. „Wahrheiten“ wären nur relativ wahr, „Lügen“ nur relativ gelogen, da nicht Wahrheit oder Lüge im Zentrum stünden, sondern der Mensch, der entweder die Wahrheit spricht oder lügt. Was wahr ist, hängt nicht davon ab, ob jemand wahrnimmt, daß es wahr ist. Wenn nur das Nichts Realität wäre, gäbe es niemanden, der das Nichts bemerken würde, niemanden, der es benennen wollte. Dennoch wäre das Nichts Realität.
Der Plural von „Sachverhalt“ heißt „Sachverhalte“, nicht „Wahrheiten“ oder „Lügen“. Das zu beachten, ist sehr wichtig. Frau Merkel wäre allerdings die Letzte, die begreifen könnte, warum. Sie ist nämlich Präferenzutilitaristin. Frau Merkel ist davon überzeugt, daß alles menschliche Denken der (Pseudo)rechtfertigung des Willens dient. Der allerdings hängt weder an der Wahrheit noch an der Lüge, sondern am Ego. Peter Singer, der Australier, der die präferenzutilitaristische These vertritt, ist Merkels Lieblingsphilosoph.
Genau so wenig, wie es Wahrheiten oder Lügen gibt, sondern Sachverhalte, die entweder wahr oder gelogen sind, gibt es übrigens Freiheiten und Gerechtigkeiten. Es gibt Wahrheit und Lüge, Freiheit und Knechtschaft, Gerechtigkeit und ihr Gegenteil. Gerecht, gerechter, am gerechtesten ist genau der gleiche Unsinn, wie frei, freier, am freiesten. Und demokratisch, demokratischer, am demokratischten gibt es ebenfalls nicht. Es gibt Demokratie oder es gibt keine. Es gibt keine Geschlechterdemokratie. Es gibt auch keine „soziale Gerechtigkeit“, die etwas anderes wäre, als ein Euphemismus für „Sozialismus“. Die „Rassengerechtigkeit“ gibt es ebenfalls nicht.
Frau Merkels verbaler Konsens- und Kompromissfetisch
Mit dem Mund ist die Kanzlerin bekanntlich eine große Verteidigerin von Bilateralismus und Multilateralismus, von Konsens, Kompromiss, konstruktivem Dialog, der Augenhöhe und dergleichen mehr. Dennoch gilt sie Vielen als der Prototyp einer Autokratin. Was ist ein Kompromiss auch wert, der deswegen geschlossen wurde, weil man einen Konsens darüber erreichte, er müsse geschlossen werden in der Frage, ob man aus Kostenerwägungen heraus das Sprungbecken im städtischen Freibad mit Wasser befüllt oder nicht, wenn der Kompromiss darin besteht, das Becken nur halbvoll zu machen? Der Zehn-Meter-Turm ist schließlich nach wie vor zehn Meter hoch – und das Sprungbecken ist nach wie vor das Sprungbecken. Nur springen kann man nicht in ein halbvolles Becken. Man hat sich halt auf einen Kompromiss geeinigt und die Kosten halbiert. Kompromisse sind meist der Versuch, einen Weg an der Wahrheit vorbei zu finden und dabei friedlich zu bleiben. Frieden ist eine feine Sache. Es wäre aber um die Befüllung des Sprungbeckens gegangen.
Frau Merkel kann nicht wirklich objektiv denken, sondern sie kann nur subjektivistisch „schöndenken“. Man müsse immer auch die Intererssen des Anderen im Auge haben, sagt sie, wenn es um bilaterale Verhandlungen geht. Das ist schön gedacht. Realistisch ist aber etwas ganz anderes. Realistisch ist, daß nicht jeder so „schöndenkt“ wie Frau Merkel. Das stellt sie dann jeweils hinterher fest, wenn die Verhandlungen schon längst durch – und die üblen Konsequenzen ihrer schönen Verhandlungskunst zu bestaunen sind. Dann ist sie „menschlich enttäuscht“ von ihren früheren Verhandlungspartnern. Sie ist „betroffen“ von so viel Schlechtigkeit. Das ist das Schlimmste. Und da sie selbst ja nur das Gute gewollt hat, muß der Andere sich als der Böse entpuppt haben. Das führt zu einer weiteren moralischen Selbstüberhöhung von Frau Merkel: „Alles Drecksäcke außer mir“.
Einen „konstruktiven Dialog auf Augenhöhe zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels“ z.B. mit Islamverbänden zu führen, ist derartig „schöngedacht“, daß sich jeder Realist nur die Haare raufen kann. Es gibt kein gemeinsames Ziel. Frau Merkel hat eines.
Verwandte Baustelle: Natürlich hat Frau Merkel anfangs nicht damit gerechnet, daß ein Großteil der „die Menschen“, die sie unkontrolliert ins Land geholt hat, keinen Pfifferling auf ihre Schöndenkerei geben könnte. Jetzt steht sie vor dem Scherbenhaufen, den sie mit ihrem Subjektivismus verursacht hat. Was ihr persönlich heute als das Schlimmste vorkommt, ist wahrscheinlich, daß sie „menschlich enttäuscht“ ist von denen, die so viel Undank zeigen. Enttäuschung ist kein schönes Gefühl.
Aber: „Es sind ja nicht alle so“. Das dient ihr als retrospektive Rechtfertigung. Von Interesse wäre freilich einzig und allein, wie diejenigen sind, die eben nicht „alle“ sind, sondern die sich als Terroristen, Mörder, Vergewaltiger, Diebe usw. entpuppt haben. Die sind das Problem, nicht alle, die nicht so sind. Und wäre Frau Merkel nicht eine so gnadenlos von sich selbst besoffene Schöndenkerin, der jeglicher realistische Bezug zu der einen Wahrheit völlig fehlt, dann hätten die Leute, die sie gewählt haben, das Problem nicht. Nun gut: Diese Person hat also in Harvard die Ehrendoktorwürde erhalten und mußte dafür ein bißchen über „Wahrheiten“ und „Lügen“ schwadronieren, möglichst so, daß es nach Klugheit klingt. Das erzählt bald mehr über die Illusionen, denen man in Harvard anheim gefallen ist, als es über die Kanzlerin aussagt.
Jesko Matthes hat bei Achgut einige Belege dafür aufgezählt, daß die Kluft zwischen ihrem Reden und ihrem Handeln immens ist. Frau Merkel lügt immer. Auch in Harvard. Sie sagt immer nur das, von dem sie annimmt, daß es geeignet sei, ihr aktuelles Wollen zu rechtfertigen. Daß es den verifizierenden Faktor Zeit gibt, der retrospektiv offenbart, wie ihr tatsächliches Verhältnis zu Wahrheit und Lüge ist – das zu erkennen, fehlt ihr wahrscheinlich schlicht der Intellekt. Von Angela Merkel stammt schließlich die Behauptung, es sei unfair, Politiker an dem zu messen, was sie vor einer Wahl versprochen haben. Als ob das Bestehen auf Wahrheit eine Frage der Fairness sei. In Wahrheit handelt es sich bei Frau Merkel um eine kurzsichtige Subjektivistin, der jeder Zugang zur Wahrheit aufgrund einer Intellektbeschränkung verwehrt bleibt. Daß sie Kanzlerin geworden ist, ist eine tragische Verkettung von Zufällen, die in ein geschichtliches Zeitfenster fielen, in welchem sie ihre verheerende Wirkung bis zum heutigen Tag entfalten konnten. Sie ist Frau und sie ist aus dem Osten. Das war die Kohlsche Begründung dafür, daß Frau Merkel politische Relevanz erhalten hat. Ironie der Demokratiegeschichte: Der „demokratische Aufbruch“, dem sie bei der letzten Volkskammerwahl der DDR angehörte, erreichte damals 0,9 Prozent der Stimmen. Daß Angela Merkel dann dennoch in der West-CDU landete, hat unter demokratischen Gesichtspunkten etwas von dem Lindenblatt aus der Nibelungensage, welches jene Stelle zwischen Siegfrieds Schultern von panzerndem Drachenblut freigehalten hatte, durch die dann Hagens Speer in seinen Körper eindrang. Deutschland ist Siegfried, Kohl ist das Lindenblatt, Soros ist Hagen – und Merkel ist Hagens Speer.
Relativismus: Tödliche Wehrlosigkeit
Frau Merkel ist wahrlich nicht die erste Relativistin aus Deutschland. In Deutschland gilt als Intellektueller, wer behauptet, alles sei relativ. Das stimmt zwar, aber es ist noch nicht einmal die sog. „halbe Wahrheit“, die es logischerweise ebenfalls nicht gibt. Daß alles relativ sei, ist also eine Lüge. Denn außer, daß alles relativ ist, ist es zunächst einmal absolut das, was es ist. Eine Ameise ist eine Ameise. Sie braucht den Elefanten nicht, um als „relativ klein“ an ihrer eigenen Wesenshaftigkeit vorbei beschrieben zu werden. Sie ist eben eine Ameise. Sie ist zuerst, was sie ist. Erst danach ist sie relativ irgendwie zu etwas anderem. Ohne ihr Sein wäre sie nämlich absolut und relativ nicht. Sein ist die Voraussetzung für „Relativsein“. Das Absolute kommt vor dem Relativen.
Edo Reents, hervorragend in der FAZ über das bodenlose Geschwätz in Harvard: das „Festgefügte“, das sich ändern könne; die Veränderungen, die „im Kopf beginnen“; das „unvorstellbare Leid“, das Deutschland über Europa und die Welt gebracht habe; die „gemeinsamen“ Werte; Freiheit, Demokratie und Wohlstand, die alle nicht selbstverständlich seien; die Regeln der Technik, die wir setzen sollten, statt unser Leben von Technik beherrschen zu lassen; das „Mögliche“, das manchmal nicht reiche und nicht unbedingt das „Richtige“ sei; sogar für die „Mauer in den Köpfen“ ist sie sich nicht zu schade.
Vorher schrieb Reents, der in Cambridge dabei gewesen war, daß der älteste Abschlußjahrgang in Harvard, der 2019 der commencement speech beiwohnte, 1941 die Universität verlassen hat. Weiter schrieb er: „Jeder von den bald hundertjährigen Opas mit den Krückstöcken hätte das besser gemacht. Vielleicht hätte sie lieber Kramp-Karrenbauer vorschicken sollen? Egal. Nichts wie weg hier jetzt, bloß mit niemandem mehr Eindrücke austauschen, am Ende merken die noch, dass man Deutscher ist.“ – Chapeau, Edo Reents!
Ein ausgezeichneter Artikel zu dem, was aus Deutschland unter Merkel geworden ist, findet sich auch bei Sciencefiles: „Land der Gender-Spinner: Deutscher Imagewechsel weltweit erfolgreich„.

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 04.06.2019 21:17von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Steve Bannon: Die Linken flippen aus, weil wir jetzt auch in Europa zurückschlagen
https://philosophia-perennis.com/2019/06...urueckschlagen/
Am 16. Mai 2019 meldete der „Tagesspiegel“ deutlich verschnupft, dass Steve Bannon in Berlin ist und „ausgewählten Medienvertretern Interviews gibt – dem AfD-nahen Blatt „Junge Freiheit“, dem rechten Blogger David Berger, der konservativen NZZ und der Deutschen Presse-Agentur“. Über die Begegnung mit Bannon hatten wir bereits einen Tag später auf PP berichtet.
Hier veröffentlichen wir nun das Interview, das wir mit ihm geführt haben. Wir haben uns entschlossen, es nicht nachträglich in die übliche Form zu bringen, sondern die Gesprächsform beizubehalten, um unseren Lesern einen möglichst authentischen Eindruck der Begegnung zu ermöglichen.
*
David Berger: Die Medien der letzten Tage waren ja voll mit Berichten über Sie. Das Beeindruckendste an den meiste stark tendenziösen Berichten des Staatsfunks über Sie waren die Aufnahmen von Trisulti, über das Kloster, das Sie zu einer Kaderschmiede für Europa ausbauen wollen. Ich war noch nie dort, aber ich war in Monte Cassino und dieser Ort ist ebenfalls etwa 100 km von Rom entfernt – so wie Trisulti. Monte Cassino, das ist das erste Kloster des Benedikt von Nursia, den die katholische Kirche Vater des Abendlandes nennt. Wird also in Trisulti die Wiederentdeckung Europas, des Abendlandes wieder aufgenommen?
Steve Bannon: Ja, wir bauen derzeit einen Akademie auf, die die Kader der neuen Zeit unterrichtet, sie fähig macht für die Herausforderungen, die uns erwarten: Philosophie und Theologie, Finanzen, Wirtschaft, Geschichte, Politik – all das soll Thema sein. Die Studenten sollen verstehen, was den jüdisch-christlichen Westen so anders und einmalig gemacht hat und macht. Trisulti (Foto (c) Screenshot YT) soll eine Art moderner Gladiatorenschule werden. Mit einer ganz eigenen, von unseren jüdisch-christlichen Traditionen geprägten Spiritualität, verbunden mir einer Art Bruderschaft des gemeinsamen Lebens. In dieser ganz besonderen Atmosphäre sollen die Menschen herausfinden, wo ihre Potentiale stecken, die wir dann enorm stärken wollen.
„Verständlich, dass da die Linke total ausgeflippt ist“
David Berger: Das klingt fast so, als ob Trisulti ein Kloster bleiben soll…
Steve Bannon: Wir tun das, um den jungen Menschen dann zu zeigen, wie sie diese Bildung in der Öffentlichkeit, besonders der Welt der Politik und Medien wirksam zur Geltung bringen. Denn Spiritualität und Bildung sind nicht genug. Du musst in der Lage sein, in der modernen Welt zu kämpfen. Angriff, Angriff, Angriff, Angriff, Angriff, Angriff, Angriff und wieder Angriff. Du musst zuvor aber in der Lage sein, ganz in Dir zu ruhen, du musst dich konzentrieren können. Warum Gladiatorenschule? Der Gladiator war nicht nur für seine Körperlichkeit oder seine technischen Fähigkeiten bekannt. Das Wichtigste war für ihn die Einheit des Geistes. Blockiere alles, was im Moment im Kopf ist, und du wirst gewinnen! Das ist die Mentalität, die wir lehren werden. Verständlich, dass da die Linke total ausgeflippt ist. Je konkreter unsere Pläne für Trisulti werden, umso wütender werden diese Kreise. Sie flippen geradezu aus. Man will unter allen Umständen verhindern, dass wir dieses Projekt starten, weil sie wissen, wie gefährlich es für sie werden wird.
David Berger: Warum gefährlich?
Steve Bannon: Sie ahnen, dass diese Menschen von Trisulti aus in die NGOs, Medienunternehmen, Universitäten und politischen Kampagnen zurückkehren. Wir werden tun, was George Soros seit 25 Jahren tut. Er hat verstanden, wie wichtig es ist, Kader aufzubauen. Jetzt müssen wir genau das tun.
(c) Screenshot YT
Und zwar nicht nur in Trisulti. Wir planen, dass wir Partnerschaften und Satelliten-Schulen haben werden. In Regensburg, bei Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (Foto) werden wir mit einem Pilotprojekt starten. Und wir wollen damit Leute wie Sie erreichen. Männer und Frauen wie Sie, David, die die Kader der Zukunft unterrichten.
Wir werden Männer und Frauen im Alter zwischen 29 und 45 Jahren trainieren, die bereit sind, mit einem bestimmten Ziel in den Krieg zu ziehen. Und niemand wird uns aufhalten. Von allen Dingen, die ich tue, erzeugt Trisulti zehnmal so viel Aufmerksamkeit wie die anderen Projekte. Weil alle das Potential verstehen, das in diesen Plänen steckt.
David Berger: Tatsächlich kann man die Angst fast riechen. Ich habe es letztes Wochenende beim Kongress der freien Medien im Bundestag bemerkt. Die Mainstream-Medien sind in großer Angst, dass sie ihre Deutungshoheit verlieren könnten. Und deshalb steigert sich ihr Hass auf uns, sie greifen zu immer perfideren Mitteln der Propaganda, eben weil sie Angst haben.
Steve Bannon: Ja, gerade deshalb müssen wir nur unerbittlich sein. Eine Sache, die wir in Trisulti lehren, ist, dass man verstehen muss, wie hart dieser Weg sein wird und wie sehr sie dir zusetzen werden. Die Menschen, die wir bilden wollen, sollen am Ende der Ausbildung völlig selbstlos sein. Anders geht das nicht. Wenn du nur um dich kreist, muss das geändert werden. Die moderne Welt ist zu krass, um damit erfolgreich zu sein.
„Wir müssen aufhören dauernd Opfer zu sein“
David Berger: Für mich spielt in diesem harten Kampf auch die Idee der philosophia perennis eine große Rolle, das am Ende immer die Wahrheit siegen und sich durchsetzen wird.
Steve Bannon: Das war das ursprüngliche Motto meiner Universität. Leider scheint derzeit die Propaganda über die Wahrheit gesiegt zu haben.
David Berger: Sie haben gesagt, dass wir immer wieder angreifen müssen, von Opfern zu aktiven „Tätern“ werden. Aber wir haben doch die Situation, dass unsere jüdisch-christliche Zivilisation derzeit tatsächlich Opfer ist, bedroht ist wie nie zuvor.
Steve Bannon: Das ist wahr, aber wir müssen aufhören, uns zu beschweren. Weil wir keine Opfer sind. Wir sind dort, wo wir sind. Aber jetzt müssen wir zurückschlagen. Mit Zurückschlagen ist die ganze Art und Weise unseres Handelns gemeint. Wir müssen uns von den Videospielen und all die anderen blödsinnigen Ablenkungen verabschieden. Wenn du dein Land und seine Zivilisation retten willst, musst Du Deine ganze Person investieren. Die Zeit des Redens ist vorbei. Es ist an der Zeit zu handeln. Deshalb schaffen wir die Akademie von Trisulti und viele andere ähnliche Projekte, die die Zukunft unserer westlichen Zivilisation retten werden.
Trisulti ist nicht das einzige Projekt. So wie von Montecassino und Benedikt von Nursia eine Vielzahl neuer Klostergründungen in ganz Europa entstanden ist, entstehen derzeit mit Trisulti verwandte Projekte in Lyon und Mailand. Ganz besonders aber auch in Deutschland, das im Zentrum des neuen Sturms stehen wird.
Um die westliche Zivilisation zu retten, müssen wir uns auch zusammenschließen, um das Christentum zu leben. Das ist es, was wir brauchen, das ist es, was Josef Ratzinger anmahnte, als er das Amt des Papstes übernahm und von der Rettung Europas sprach.
David Berger: Eine enorme Herausforderung…
Steve Bannon: Es ist derzeit für mich persönlich sehr viel Arbeit. Das wird aber besser, wenn die Akademie von Trisulti ihre Arbeit aufgenommen hat. Ich will nicht jammern. Wir haben verstanden, in welch dunkler Stunde wir stehen, jetzt ist es aber an der Zeit, dass wir die Nacht erhellen, dass wir die Opfermentalität aufgeben. Es ist an der Zeit, nicht mehr Opfer, sondern Menschen zu sein, die handeln.
„Es gibt bei uns keinen Platz für Antisemitismus“
David Berger: Welche Rolle spielen die – wie Sie sie nennen – „rechtspopulistischen Parteien“ in diesem Aufbruch?
Steve Bannon: Ja, ich denke, dass diese immer erfolgreicher werdenden nationalen Souveränitätsparteien, die Trump-Bewegung, die Brexit-Bewegung, die AfD in Deutschland, Salvini, bis zu Bolsanaro in Brasilien eine zentrale Rolle spielen. Diese Parteien und Bewegungen bestehen nicht aus irgendwelche abgehobenen „Eliten“, sondern unter anderem Arbeiter und Mittelständler, die ihre Kultur zurückhaben und ihre Länder retten wollen. Das ist großartig.
David Berger: Das klingt nach heiler Welt bei diesen Parteien. Aber gibt es auch dort nicht noch ganz viel, was kritikwürdig ist?
Steve Bannon: Was ganz wichtig ist, dass in dieser Bewegung absolut kein Platz für Antisemitismus ist. Vor einem natürlich strikt zu bekämpfenden Anti-Nationalismus muss ich hier gar nicht warnen. Aber vor einem überzogenen falschen Nationalismus und Rassismus. Für den im christlichen Denken kein Platz ist: Das Christentum an sich ist eine Bruderschaft und alle Menschen sind Brüder. Es ist eine Bruderschaft, egal woher Du kommst oder welche Hautfarbe Du hast.
Das gleiche gilt auch für unser Verhältnis zu den anderen Religionen: Die Religionsfreiheit ist eine große Stärke der westlichen Zivilisation. Das muss besonders für das Verhältnis von Judentum und Christentum klar sein: Sie als Theologe wissen, dass Jesus ein Jude war. Dass das Christentum, dass die Kirche ohne das Judentum nicht denkbar ist. Die moderne Zivilisation ist ohne das Erste Testament nicht denkbar.
David Berger: Das Problem des Antisemitismus ist aber nur vereinzelt bei AfD & Co anzutreffen
Steve Bannon: Wo immer es Antisemitismus gibt, muss er bekämpft werden. Im Moment sehen wir auf der Seite der Linken eine Mischung aus Kulturmarxismus und Appeasement gegenüber dem Islam. Daraus ergibt sich eine erbitterte Feindschaft auch gegen das Christentum, aber ganz besonders gegen das Judentum. Wir aber haben eine moralische Verpflichtung, die Juden zu schützen. Wir haben eine moralische Verpflichtung, den Antisemitismus zu bekämpfen.
Die Situation der Juden in Europa ist ziemlich schlecht. Es wird Zeit, dass wir darüber mehr reden. Das gilt besonders für Deutschland. Was hier mit den Juden passiert, ist völlig inakzeptabel. Und sagen wir es ehrlich: Im alltäglichen Leben werden sie hier fast immer von radikalen Muslimen terrorisiert. Ich habe hier auch einige der Chefs der jüdischen Gemeinden getroffen. Was sie erzählen, hat mich schockiert. Es ist schlicht inakzeptabel. Besonders für uns Christen. Der Antisemitismus ist ein tiefdunkles Phänomen, dass wir unbedingt bekämpfen müssen.
„Ich liebe das. So hält man sie auf Trab“
David Berger: Mir als Katholiken sind jeder Rassismus und Antisemitismus komplett fern. Ich liebe die klassische Liturgie der katholischen Kirche, über die ich das – auch in den USA erschienene Buch, das ich Ihnen mitgebracht habe – geschrieben habe. Die Texte und Gesänge dieser Zeremonien bestehen zu ihrem größten Teil aus Texten des Volkes, das sich Gott als erste Liebe auserwählt hat. Und wenn es eine Konfession im Christentum gibt, die seit 2000 Jahren ein maximales Ausmaß an Antirassismus aufweist, dann ist das die Catholica. Das prägt auch unser Arbeiten bei „Philosophia Perennis
Patrizia von Berlin: Wir legen klar in unserem Programm offen, was unsere Ziele sind. David Berger und ich haben beide den gleichen bayerischen katholischen Hintergrund. Verallgemeinert kann man sagen, dass das der Teil der deutschen Bevölkerung war, der die größte Abwehrkraft gegen Hitler hatte. Meine Großmutter war nach dem Krieg sogar von der amerikanischen Armee eingesetzt, um als Richterin in den Entnazifizierungsprozessen zu wirken. Das ist eine Sache, mit der wir aufgewachsen sind und eine Grundüberzeugung, die das Magazin „Philosophia perennis“ zutiefst prägt. Und damit sind wir sehr erfolgreich. Medienanalysten sagen uns, dass wir in deutscher Sprache einer der führenden Blogs in Bezug auf die soziale Wirkung (Social Impact) sind.
David Berger: Aber wir können uns natürlich nicht mit Breitbart vergleichen
Steve Bannon: Nein, nein, nein, aber als Andrew (Breitbart) starb, hatte Breitbart nur 10 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Im Jahr 2012 waren es bereits 400 Millionen. Aber es kommt nicht darauf alleine an. Der Social Impact spielt ebenfalls eine enorme Rolle. Und da seid Ihr sehr gut!
Patrizia von Berlin: Wir zielen nicht so sehr auf möglichst viele Klicks ab, sondern darauf, die richtigen Leute zu erreichen und Diskussionen auf nationaler Ebene in Gang setzen zu können, denen sich niemand entziehen kann. Das haben wir zum Beispiel vor ein paar Wochen mit Soros gemacht.
Steve Bannon: Oh, Soros?
Patrizia von Berlin: Ich habe untersucht und festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen einem Mann gibt, der meinen Recherchen zufolge Soros nahe steht und der im Vorstand von Axel Springer Europe sitzt.
Steve Bannon: Oh wirklich? Wow! Wurde er entlassen?
Patrizia von Berlin: Nein, er ist noch da. Wir sind zu klein. Viele der alternativen Medien führten unsere Recherchen weiter, besonders Collin McMahon. Und sie brachten weitere erstaunliche Fakten ans Tageslicht.
Steve Bannon: Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut, ich liebe das. So hält man sie auf Trab.
David Berger: Sie haben in einem Interview gesagt, dass Sie auch alternative Medien als wichtigen Teil des dringend notwendigen Turnarounds in Europa unterstützen werden. Wie sieht diese Unterstützung konkret aus?
Steve Bannon: Als ich bei Breitbart verantwortlich war, wollte ich das Onlinemagazin auch in Deutschland und Frankreich in der Landessprache starten. Ich bin nun nicht mehr bei Breitbart und ob wir auf diese Idee jemals wieder zurückkommen, ist noch unklar. Aber ich helfe jetzt vor allem Leuten wir Ihnen, indem ich Ihnen Interviews gebe, diese dann möglichst weit streue, Ihre Seite verlinke – um Traffic und gleichzeitig ein neues Bewusstsein aufzubauen.
Ich denke, dass viele der alternativen Medien in Deutschland, in Europa tatsächlich ausgezeichnet sind. Sie müssen nur noch viel mehr Menschen erreichen. Ich plane derzeit ein internationales Online-Magazin zu machen, dass die besten Artikel dieser Seiten ins Englische überträgt und so weltweit bekannt macht. Auch Amerikaner, Briten, Kanadier und alle anderen, die der englischen Sprache mächtig sind, sollten wissen, was Soros hier macht und was Sie aufgedeckt haben. Hier in Europa ist eine große Revolution im Gange, Sie sind Teil davon – und viele außerhalb Europas bemerken es nicht, weil Sie nur in ihrer Landessprache erscheinen.
„Sie ist machthungrig und zerstörerisch“
David Berger: Sie sprechen von einer großen Revolution. Ich bin da noch nicht so optimistisch. Sie haben auch gesagt, Merkel und Macron werden bald fallen wie die Kegel. Eine schöne Vorstellung. Nur: Wie lange müssen wir noch warten, bis das endlich geschieht? Wir warten schon so lange auf den Fall von Merkel. Und sie ist hier und bleibt hier. Und sie will hier bleiben, wie eine alte Monarchin, die auf ihrem Thron klebt.
Steve Bannon: Sie denkt, dass sie eine Königin ist, sie wird nicht so leicht gehen. Aber sie wurde definitiv bereits europaweit vertrieben. Die europäischen Jungs wollen im Moment nicht über sie reden. Sie tritt immer mehr in den Hintergrund. Aber es wird in der Tat noch etwas dauern. Sie wird wohl – auch entgegen ihrer derzeitigen Aussagen – als nächstes versuchen, bei der UNO oder der Europäischen Kommission aufzutauchen. Sie gibt nicht auf, sie wird die Bühne nicht anmutig verlassen, weil sie ein Machtmensch ist.
David Berger: Sie ist machthungrig, sie ist machtsüchtig. Man fühlt es bei jedem Schritt, den sie macht, bei jedem Wort, das sie sagt. Es ist kein Geld oder etwas anderes, es ist nur Macht, Macht, Macht, Macht – um der Macht willen. Und jeder weiß, wie gefährlich das ist.
Zuletzt möchte Ihnen sechs Schlüsselwörter geben und Sie bitten, mit einem Schlüsselwort oder einem Satz zu antworten.
David Berger: Angela Merkel
Steve Bannon: Da es sich um eine jugendfreie Publikation handelt, kann ich das Schlüsselwort, das mir in den Sinn kommt, nicht aussprechen (lacht).
Also sage ich nur: „zerstörerisch“

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 04.06.2019 21:36von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
„DIE KRAFT DER SPRACHE“ – MECHTHILD VON SCHEURL-DEFERSDORF
https://nuoviso.tv/neuehorizonte/die-kra...url-defersdorf/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 06.06.2019 13:57von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Australien: Polizei durchsucht Fernsehsender ABC wegen kritischer Doku zum Afghanistan-Krieg
https://deutsch.rt.com/international/889...nsehsender-abc/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 08.06.2019 11:40von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
2019/2020 – die Jahre des inneren Aufwachens
https://www.bewusstseins-erweiterungen.d...eren-aufwachens
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/2...der-menschheit/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 12.06.2019 22:29von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
WER GRÜN WÄHLT, WÄHLT PLANWIRTSCHAFT, ÖKODIKTATUR, TOTALE ISLAMISIERUNG – UND DAMIT DAS ENDE DEUTSCHLANDS
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/w...e-deutschlands/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 13.06.2019 09:14von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
IRANISCHER EX-MOSLEM ÜBER NAIVITÄT LINKER GUTMENSCHEN ZUM ISLAM
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/i...chen-zum-islam/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 19.06.2019 19:28von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
„SIE HABEN ANGST VOR UNS!“ – JAN VAN HELSING IM INTERVIEW MIT INSIDER HANNES BERGER (VIDEO-INTERVIEW)
https://dieunbestechlichen.com/2019/05/s...ideo-interview/
SIE HABEN ANGST VOR UNS!“ – JAN VAN HELSING IM INTERVIEW MIT INSIDER HANNES BERGER – TEIL 2
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/s...-berger-teil-2/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 20.06.2019 10:07von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 28.06.2019 20:24von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
MARKUS GÄRTNER IM INTERVIEW MIT DEM BLOGGER CHRISTIAN JUNG
„Der Meinungskrieg zwischen Mainstream und dessen Kritikern ist längst erklärt“
http://www.pi-news.net/2019/06/meinungsk...n-ist-erklaert/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 28.06.2019 20:41von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
ZERRISSENES DEUTSCHLAND
https://nuoviso.tv/home/nuoviso-news/zer...and-nuonews-61/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 29.06.2019 19:48von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 30.06.2019 16:10von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
KONGRESS MEINUNGSFREIHEIT: ABSCHLUSSDISKUSSION
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/k...skussion-video/

RE: Journalismus wie er sein sollte
in Journalismus & Medien 04.07.2019 10:24von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Harald Schmidt überzeugt: Seine Talkshow wäre heute nicht mehr möglich
Der ehemalige Late-Night-Talkmaster Harald Schmidt moderierte die nach ihm benannte Show 19 Jahre lang. Im öffentlich-rechtlichen Format „Kultur Heute“ des österreichischen Sender ORF 3 gibt Schmidt zu, dass er es sich heute sehr genau überlegen würde, was er auf der Bühne machen würde. Man müsse heute damit rechnen, dass alles über ein soziales Netzwerk gleich rausgehe, verkürzt, falsch mitgeteilt und falsch kommentiert werde. „Und dann ist man in einem Strudel drin, auf den ich keine Lust hab. Mit den heutigen Maßstäben, auch der Political Correctness, der Sprachpolizei und des linksliberalen Mainstreams, hätte ich meine Show nach einer Woche abgenommen bekommen“, so Schmidt.
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...-schmidt-seine/

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