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Edward Leedskalnin
Edward Leedskalnin
in Pyramiden - Cheopspyramide 07.02.2019 08:19von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
der hat beinahe ein ganzes Dorf allein gebaut - Coral Castle,
oder eine riesen Tür, tonnenschwer, meterhoch, deren ganzes Gewicht auf einer spitzen Drehvorrichtung/Scharnier lastet in einem derart idealem Winkel so das sie sich selber trägt,
dadurch kaum Wiederstand hat und mit dem kleinen Finger zu bewegen ist, aber seht selbst
https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Leedskalnin
https://www.youtube.com/results?search_q...ard+Leedskalnin
https://www.google.de/search?q=Edward+Le...chrome&ie=UTF-8
https://www.google.de/search?q=Edward+Le...iw=1680&bih=908

RE: Edward Leedskalnin
in Pyramiden - Cheopspyramide 07.02.2019 08:24von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Der mysteriöse Edward Leedskalnin
https://www.google.de/search?q=Edward+Le...iw=1680&bih=908
Der gebürtige Lette Edward Leedskalnin war ein Bildhauer und Ingenieur, der nach Homestead, Florida, auswanderte und eine gewaltige Anlage aus riesigen, tonnenschweren Blöcken errichtete - ganz alleine!
Leedskalnin, nur 1,50 m groß, erschuf mit dem Coral Castle ein Monument für seine verlorene Liebe Agnes Scuffs, die ihn mehr oder minder am Traualtar hatte sitzen lassen. Auf sie bezog er sich mit dem Begriff Sweet Sixteen, da sie zur Zeit ihrer Verlobung 16 Jahre alt war. Das Coral Castle ist sozusagen ein Denkmal für sie. Es kursiert aber auch das Gerücht, dass er seinen Tempel den ägyptischen Göttern gewidmet habe, deren Geheim¬nis und das der Pyramiden er zu kennen behauptete.
Insgesamt hatte er in 26 Jahren 1.100 Tonnen an Korallengestein verar¬beitet, darunter eine riesige Wand mit einer 9 Tonnen schweren Drehtür, die sich mit einem einzigen Finger bewegen lässt, eine solargeheizte Bade¬wanne, ein 2,25 Tonnen schwerer, herzförmiger Tisch und andere riesige Bauten. Die meisten der von ihm verwendeten Steine wogen mehr als 6 Tonnen und waren somit schwerer als die Blöcke aus Kalksandstein, die bei der Großen Pyramide von Gizeh verbaut wurden. Manche Blöcke waren bis zu 30 Tonnen schwer.
Das Spannende aber ist: Er hat immer nur nach Sonnenuntergang gear¬beitet, es gab in all den Jahrzehnten seiner Bautätigkeit keine Mitarbeiter oder Zeugen. Keiner weiß, wie er die Blöcke geschnitten, bearbeitet und bewegt hat. Sobald jemand auf sein Grundstück kam, hörte er auf zu ar¬beiten. Er selbst lebte sehr einfach, ernährte sich von Sardinen, Keksen, Eiern und Milch und hatte immer die gleiche Arbeitszeit: von Sonnenun¬tergang bis Sonnenaufgang.
Später, als sein Coral Castle fertiggestellt war, machte er Führungen durch seine Anlage für 25 Cent. Ansonsten beschäftigte er sich nach der Fertigstellung des Coral Castle mit Magnetismus und kosmischen Kräften - und das, obwohl er nur eine geringe schulische Ausbildung hatte. Er hatte auch einen Magnetgenerator entwickelt, mit dem er seinen eigenen Strom erzeugte.
Das einzige Mal, dass er fremde Hilfe in Anspruch nahm, war, als er im Jahre 1936 mit dem kompletten Korallenschloss 10 Meilen weiter von Florida City wegzog. Er platzierte die riesigen Blöcke auf einem LKW, von
dem sie dann an die passende Stelle gebracht wurden. Hierzu hatte er einen LKW-Fahrer beauftragt, dem es jedoch weder erlaubt war, mit Hand an¬zulegen noch zuzuschauen, wenn er die Blöcke bewegte. Jeden Morgen, wenn der LKW-Fahrer zur Baustelle kam, waren die Blöcke schon auf dem Hänger.
Dieser LKW-Fahrer erzählte später folgende Episode: Während sie sich einmal vorbereiteten, einen 20-Tonnen-Obelisk auf den LKW zu laden, bat Leedskalnin den LKW-Fahrer, ihn für einen Moment alleine zu lassen. Als sich dieser entfernt hatte, hörte er ein lautes Krachen. Als er schnell zu¬rückrannte, konnte er seinen Augen kaum trauen. Er sah gerade noch, wie Leedskalnin seine Hände vom Obelisken nahm und sie dann vom Staub befreite. Der Obelisk war auf dem Hänger des Trucks!
Das Coral Castle steht heute noch und kann von jedermann besichtigt werden. Interessant ist dabei: Vor wenigen Jahren klemmte die 9 Tonnen schwere Drehtüre. Sechs Bauarbeiter benötigten zwei Tage, um das Tor auszuhängen und wieder einzusetzen - unter Zuhilfenahme von Seilwinden und einem Kran. Ein anderes Mal wurde ein dort ansässiger Bauunternehmer herangezogen, um einen kleinen Steinblock aus Edwards Steinbruch zu schneiden. Mit einer großen Diamantsäge und einem 600-PS-Kran hatte der Bauunternehmer schon Schwierigkeiten, einen kleineren Stein heraus¬zuschneiden. Außerdem konnte der Bauunternehmer den Stein am unteren Rand nicht horizontal herausschneiden, sondern musste ihn brechen, um ihn aus der Steinwand herauslösen zu können. Edward Leedskalnin hinge¬gen schnitt die Steine auch an dieser Stelle, was bis heute ein physikalisches Phänomen ist.
Wenn man Edward fragte, wie er sein Coral Castle gebaut habe, so antwortete er: „Es ist nicht wirklich schwierig, man muss nur wissen, w i e ! " Er beschrieb einmal, dass er um alle Objekte Lichtpunkte sehen könne, die er als physische Präsenz des Magnetismus der Natur deutete. Edward be¬hauptete, dass die Erkenntnisse der Physiker über den Aufbau von Atomen und Elektrizität nicht korrekt seien. Er erklärte weiterführend, dass alle Existenzformen aus drei Komponenten bestehen würden: Nord- und Süd¬pol und neutralen Materieteilchen. Er habe die Gesetze des Gewichts, der Maßeinheiten und der Hebelwirkung wiederendeckt. Diese beinhalten die Kenntnis über das Verhältnis zur Erde und der Ausrichtung nach der Art, wie die Natur selbst sich aufbaut - nach der Heiligen Geometrie.
In seiner Besucher-Broschüre beschrieb er selbst:
„Ich habe das Geheimnis der Pyramiden entdeckt und weiß, wie die Ägypter und die alten Baumeister in Peru, Yucatan und Asien ihre riesigen Monumente erbauen konnten, unter Verwendung einfachster Werkzeuge."
Darüber hinaus konnte er angeblich wahrnehmen, wenn sich jemand auf seinem Grundstück anschlich, um zu sehen, wie er arbeitete. Er muss eine Art von Sensibilität oder mediale Begabung gehabt haben. Dennoch gibt es ein paar Menschen, die ihn über die fast 30 Jahre seiner Arbeit beobachtet haben wollen. Ein Student behauptete, er habe die Steine sich von selbst bewegen sehen. Sein Nachbar behauptete, er habe gesehen, wie Edward „zu den Steinen gesungen' habe, während er seine Hände auf die Steine gelegt hatte. Eine Gruppe junger Leute behauptete des Weiteren, sie habe die Blöcke durch die Luft schweben sehen „wie mit Gas gefüllte Ballons".
Hierzu passt der spannende Erlebnisbericht, den der schwedische Flug¬zeugingenieur Henry Kjellson in seinem Buch »Die verlorenen Techniken« veröffentlichte:
„Der schwedische Arzt Dr. Jarl, ein Freund von mir, studierte in Oxford. In dieser Zeit freundete er sich mit einem tibetanischen Studenten an. Ei¬nige Jahre später, im Jahr 1939, machte Dr. Jarl im Dienste der englischen wissenschaftlichen Gesellschaft eine Reise nach Ägypten. Dort wurde er von einem Kurier seines tibetanischen Freundes aufgesucht und dringend gebeten, mit ihm nach Tibet zu kommen, um einen hohen Lama ärztlich zu behandeln. Nachdem Dr. Jarl von seiner Dienststelle den Urlaub er¬hielt, folgte er dem Kurier und kam nach einer langen Reise beim Kloster an, wo der alte Lama und sein Freund, der jetzt eine hohe Position inne hatte, sich befanden.
Dr. Jarl blieb dort während einiger Zeit, und wegen seiner Freundschaft mit dem Tibetaner lernte er viele Dinge kennen, die andere Ausländer noch nie zu hören oder zu beobachten bekamen. Eines Tages nahm sein Freund ihn mit zu einem Platz in der Nachbarschaft des Klosters und zeigte ihm eine schräge Wiese, welche im Nordwesten durch hohe Klippen umgeben war. In einer der Felsenwände, auf einer Höhe von ungefähr 250 Metern, war eine große Bohrung, die wie der Eingang zu einer Höhle aus¬sah. Auf dem Absatz vor diesem Eingang war von den Mönchen eine hohe
Mauer in Bau. Diesen Absatz konnten sie nur erreichen, indem sie mit Seilen herabgelassen wurden. Mitten auf der Wiese war ungefähr 250 Meter von der Klippe entfernt eine glattgeschliffene Felsplatte, in der wiederum eine Schale mit einem Querschnitt von 1 Meter und einer Tiefe von 15 Zentimetern ausgehauen war.
Ein Steinblock wurde in diesen Raum durch Yak-Rinder manövriert. Der Block hatte eine Seitenlänge von 1 Meter und eine Höhe von 1,50 Meter. In einem Abstand von 63 Metern von der Schale entfernt wurden 19 Musikinstrumente aufgestellt, und zwar in einem Viertelkreis. Der Radius von 63 Metern wurde genau ausgemessen. Die Musikinstrumente bestanden aus 13 Trommeln und 6 Trompeten (Ragdons). 8 Trommeln hatten einen Querschnitt von 1 Meter und eine Länge von 1,5 Metern. Vier Trommeln waren mittlerer Größe mit einem Querschnitt von 0,7 Metern und einer Länge von 1 Meter. Die einzige kleine Trommel hatte einen Querschnitt von 0,2 Meter und eine Länge von 0,3 Meter.Alle Trompeten waren von gleicher Größe. Sie hatten eine Länge von 3,12 Me¬ter und eine Öffnung von 0,3 Meter. Die großen Trommeln und alle Trompeten waren auf Einfassungen örtlich festgelegt, sodass sie in jede Richtung des Steins justiert werden konnten. Die großen Trommeln waren aus 3 Millimeter starkem Eisenblech gefertigt und hatten ein Gewicht von 150 kg. Sie wurden in fünf Abschnitten errichtet. Alle Trommeln waren an einem Ende geöffnet, während das andere Ende eine Unterseite aus Metall hatte, auf der die Mönche mit großen ledernen Keulen schlugen. Hinter je¬dem Instrument war eine weitere Reihe von Mönchen.
Als der Steinblock in Position war, gab der Mönch hinter der kleinen Trommel ein Signal, das Konzert zu eröffnen. Die kleine Trommel hatte einen sehr scharfen Ton und konnte sogar mit den anderen Instrumenten gehört werden. Alle Mönche in der hinteren Reihe sangen unaufhörlich Gebete oder Mantras und erhöhten langsam das Tempo dieser unglaubli¬chen Geräusche. Während der ersten vier Minuten geschah nichts. Dann, da die Geschwindigkeit des Trommeins und der Geräusche sich erhöhte, begann der große Steinblock zu schaukeln, und plötzlich erhob es ihn mit einer zunehmenden Geschwindigkeit 250 Meter hoch in die Luft in Rich¬tung der Plattform vor der Höhlenbohrung.
Nach drei Minuten des Aufstiegs landete er auf der Plattform. Ununterbrochen holten sie neue Blöcke zur Wiese, und die Mönche transportierten mit dieser Methode 5 bis 6 Blöcke pro Stunde auf einer parabolischen Flug¬schiene ungefähr 500 Meter weit und 250 Meter hoch.
Dr. Jarl hatte schon von diesem ,tibetanischen Steinewerfen1 gehört. Ti¬betexperten wie Linauer, Spalding und Huc hatten ebenfalls darüber ge¬sprochen, aber sie hatten es nie gesehen. So war Dr. Jarl der erste Ausländer, der die Gelegenheit hatte, dieses bemerkenswerte Schauspiel zu sehen. Weil er Anfangs die Meinung hatte, dass er das Opfer von einer Massenpsychose war, drehte er zwei Filme von diesem Ereignis. Die Filme zeigten genau den gleichen Hergang, den er beobachten konnte. Die englische Ge¬sellschaft, für die Dr. Jarl arbeitete, konfiszierte die beiden Filme und er¬klärte sie 50 Jahre als geheim. "
Es hieß damals, dass die beiden Filme um 1990 freigegeben werden würden, doch das geschah niemals...
Arbeitete Edward Leedskalnin auf ähnliche Weise? Oder hatte er ma¬schinelle Hilfe? In diese Richtung mag man denken, wenn man ein Bild sieht, auf dem er mit einem Dreifuß zu sehen ist, an dem eine Seilwinde befestigt ist. Aber auch mit dieser Seilwinde ist es kaum möglich, einen 30 Tonnen schweren Steinblock als Einzelner irgendwohin zu platzieren. Die Ketten, die Leedskalnin verwendete, waren viel zu schwach und hätten ein Gewicht von 30 Tonnen niemals halten können - auch nicht die hölzernen Dreifüße. Zudem sind die Dreifüße, die man gefunden hat, kleiner als die größten Obelisken und auch nicht brauchbar, um ein Haus mit diesen Blöcken zu errichten, wie Leedskalnin es getan hatte (siehe Abb. 168).
Leider nahm er sein Geheimnis im Jahre 1951 mit ins Grab.
Dennoch ist ihm einer wohl auf die Spur gekommen: Christopher Dunn! Christopher Dunn hat sich Coral Castle mehrmals angesehen und mit seinem Blick als Bauingenieur sehr schnell erkannt, was sein Geheimnis war. Edward Leedskalnin hatte offenbar tatsächlich die Technik der alten Ägypter wiederentdeckt. D o c h zunächst der Reihe nach...
Der Schlüssel liegt demnach darin, dass Edward Leedskalnin behaupte¬te, dass alle Materie, alle materiellen Objekte aus einzelnen kleinen Ma¬gneten bestehen, und dass es die Bewegung dieser kleinen Magnetteilchen innerhalb der Objekte wie auch durch den Raum ist, die messbare Phäno¬mene erzeugt wie Magnetismus, Elektrizität und so weiter. Ganz unrecht wird er damit wohl kaum haben, schließlich hat er ja den Beweis angetre¬ten, dass er alleine bis zu 30 Tonnen schwere Quader heben und transportieren kann.
Schauen wir näher hin: Seine Technik bestand offenbar darin, die Schwerkraft zu minimieren oder gar ganz aufzuheben, was auch die Au¬genzeugen bestätigen. Antigravitation bedeutet, dass man das Gesetz der Schwerkraft aufhebt. Magneten haben die Eigenschaft, sich entweder abzu¬stoßen oder anzuziehen. Die Erde selbst ist ebenfalls ein Magnet und gene¬riert Magnetenergie, die gewissen Kraftlinien oder -bahnen folgt. Man kann diese mit den Meridianen oder Adern in einem Körper vergleichen. Was Leedskalnin gemacht hat, war offenbar Folgendes: Nachdem der Magne¬tismus der Erde alle Objekte anzieht, also am Boden hält, nach Ansicht Leedskalnins aber alle einzelnen Objekte eigene Magnete in sich aufweisen, hat er eine Technik entwickelt, unter deren Anwendung diese Magnetteil¬chen sich ins Gegenteil umkehren und anstatt sich von der Erde anziehen zu lassen, sich abstoßen - er hat sie also von Plus auf Minus,geschaltet'.
Eine bekannte Methode, ein Stück Eisen magnetisch zu machen, ist, das Eisen nach dem Magnetfeld der Erde auszurichten und mit einem Hammer draufzuschlagen. Dieser Schlag lässt die Atome innerhalb des Eisens vibrie¬ren und ermöglicht es, dass diese durch den Magnetismus der Erde beein¬flusst werden. Das Resultat ist, dass, wenn die Erschütterung stoppt, eine bedeutende Anzahl der Atome innerhalb dieses Eisenstabs neu ausgerich¬tet ist. Hat Edward mit seinen Steinblöcken etwas Ähnliches gemacht? Christopher D u n n berichtet uns, was er herausgefunden hat: „War das die Methode, die Leedskalnin anwandte? Es ist ein einfaches Konzept, und als ich die Vorrichtungen in Leedskalnins Werkstatt sah, konnte ich mir die Anwendung von Vibration und Elektromagnetismus leicht vorstellen. Sein Schwungrad (siehe Abb. 166) für die Erzeugung von Elektrizität bleibt in den meisten Fällen bewegungslos, außer ein paar neu¬gierige Touristen — so wie ich — drehen daran. Nachdem ich es ein paarmal angeschuckt hatte, stellte ich fest, dass etwas fehlte.
Ich hörte beim Herumlaufen im Coral Castle die Darstellung, dass Leedskalnin mit dieser Vorrichtung Elektrizität erzeugte, um damit seine Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Es wurde behauptet, dass Leedskal-nin auf seinem Grundstück gar keinen Strom hatte. Ich konnte mir jedoch nur schwer vorstellen, dass er mit diesem Gerät in der Lage war, genügend Strom zu erzeugen - vor allem, wenn man sich vorstellt, dass Leedskalnin nur einen Arm verwendete, um das Rad anzudrehen. Nach genauerer Prüfung der Vorrichtung erkannte ich, dass es sich dabei um einen alten
Vierzylinder-Kurbelkasten handelte. Sein Schwungrad war an der Vor¬derseite der Kurbelwelle angebracht und mit Stabmagneten versehen wor¬den, die zwischen zwei Platten eingefügt waren - wobei die obere ein Zahnrad war.
Um dem ganzen Gewicht zu verleihen und damit zu stabilisieren, hatte Leedskalnin die Stabmagneten mit Zement eingefasst. Es wurde mir klar, dass das Foto, das Leedskalnin mit einer Hand an der Kurbel zeigte, nicht den ganzen Vorgang zeigen konnte.
Es ist möglich, dass Leedskalnin die Kurbel nur benutzte, um damit einen Hubkolbenmotor zu starten, der jetzt entfernt ist. In diesem Fall könnte er die Anlage von alleine weiterlaufen lassen und sich davon entfernen. Jetzt hatte mich die Neugier gepackt. Ich hatte die Vermutung, dass Leedskalnin die Stabmagneten am Schwungrad dazu benutzte, um in dem Steinblock, den er bewegen wollte, eine Vibration zu erzeugen. Diese Idee würde ja an und für sich keinen Sinn ergeben, wenn man sich die Art des Materials betrachtet sowie das Gewicht und die Größe. Der Kurbelkasten wurde meiner Meinung nach fest an dem Korallenblock in seiner Werkstatt angebracht, und selbst wenn er nicht angebracht wurde, würde es durchaus ein Meisterstück sein, ihn überhaupt zu bewegen.
Es gab einen Faktor, den ich überprüfen musste, bevor ich nach Illinois zurückkehrte. Ich hatte den Stabmagneten mit einem Taschenmesser ge¬prüft. Das Messer wurde zu jedem Stab hin angezogen. Ich musste die ge¬naue Anordnung der Magneten prüfen, um sicherzustellen, dass mit diesem Gerät Elektrizität erzeugt werden konnte. In einem nahegelegenen Eisen¬warengeschäft kaufte ich mir einen Stabmagneten für $ 1,75 und kehrte zum Coral Castle zurück.
Ich eilte in seine Werkstatt und testete den Magneten. Ich hielt ihn in kur¬zem Abstand zu jeder einzelnen Speiche des Schwungrads, während ich dieses drehte. Und ich fand das bestätigt, was ich schon angenommen hatte: Der Magnet wurde angezogen und wieder abgestoßen, als das Rad sich drehte. Während ich mich in der Werkstatt umsah, bemerkte ich verschie¬dene Werkzeuge und Vorrichtungen, die entweder an der Wand hingen, daran lehnten oder einfach nur herumlagen. Da waren Radio-Regler, Fla¬schen, die mit Kupferdraht umwickelt waren, Kupferspulen und andere Plastik- und Metallteile, von denen man den Eindruck hatte, dass sie aus einem Radio gefallen wären. Ebenso fand ich Ketten und andere Utensili-
en, die man eher auf einem Schrottplatz suchen würde. Dennoch fehlten einige Teile. Auf Fotos von Leedskalnin kann man ihn mit verschiedenen Dreifüßen sehen, die aus Telefonmasten gebaut waren und die alle irgend¬welche Kästchen obenauf platziert hatten. Genau diese Objekte findet man jedoch nicht auf dem Gelände von Coral Castle. Was bei einem der Fotos sofort auffällt ist, dass der Korallenblock, der bewegt werden soll, neben dem Dreifuß steht. Möglicherweise hat Leedskalnin ja den Dreifuß bewegt, nachdem er den Block gehoben hatte. Eine andere interessante Beobach¬tung machte ich jedoch, nämlich, dass der Flaschenzug, den man in seiner Werkstatt findet, auf dem Foto nicht zu sehen ist. Man findet hingegen Kupferspulen und zwei Päckchen mit Kupferdraht, die an Nägeln an der Wand hängen. Eines war rundes, das andere flaches Kupfer. In einer Dar¬stellung, welche die Besucher von Coral Castle auf dem Grundstück er¬fahren können, wird beschrieben, dass Leedskalnin einmal mit einem Git¬ter aus Kupferdraht gesehen wurde, das er im Freien platziert hatte. Erneut auf das Foto blickend, kann man sehen, dass ein Kabel um den Dreifuß herum drapiert ist, welches bis zum Boden reicht. Möglicherweise haben die Dreifüße mehr mit der Befestigung des Kupfergitters zu tun als mit der Befestigung des Flaschenzugs.
Wenn ich versuchen müsste, Leedskalnins Meisterstück zu wiederholen, würde ich davon ausgehen, dass er sein Magnetschwungrad dazu nutzte, ein einstellbares Mono-Frequenz Radiosignal zu erzeugen. Der Kasten auf dem Dreifuß würde den Radio-Empfänger enthalten (es gibt verschiedene Empfänger in Leedskalnins Werkstatt), und das Kabel, welches aus dem Kasten kommt, wäre mit einem Lautsprecher verbunden, der einen Ton oder Klang abgibt, um den Korallenblock mit seiner Resonanzfrequenz vi¬brieren zu lassen.
Nachdem die Atome innerhalb des Steinblocks vibrieren (ähnlich denen in der Eisenstange), würde ich versuchen, deren Magnetpole - welche nor¬malerweise zur Erde angezogen werden (Schwerkraft) - durch die Ver¬wendung eines elektromagnetischen Feldes umzukehren.
Auch wenn wir heute mit großer Verwunderung vor alten megalithi¬schen Bauwerken stehen, die fast alle mit riesigen Blöcken und Obelisken gefertigt wurden, so ist es dennoch logisch - hätten wir Edward Leedskal-nins Technik zu Verfügung -, nur große Steine zu verwenden, da man sich
eine Menge Arbeit spart. Überlegen Sie sich einmal, wie lange es gedauert hätte, die Große Pyramide von Gizeh zu bauen, würde man heutige Ziegel verwenden, mit denen wir unsere Häuser bauen. Diese Art des .großen' Bauens ist weitaus effektiver.
Fakt ist nun einmal, dass Edward Leedskalnin sein Coral Castle ganz alleine gebaut hat. Er hat eine Technik verwendet, die höchstwahrschein¬lich weniger mit Telekinese zu tun hat als mit dem Einsetzen von Schall und Elektromagnetismus, um die Schwerkraft der Steine zu vermindern oder ganz aufzuheben. Wie wir bereits im Zusammenhang mit den Mön¬chen aus dem Himalaya erwähnten, haben diese auch über Schall oder be¬stimmte Tonfrequenzen die Steine bewegt. Hierin muss der Schlüssel lie¬gen. Denken wir hierbei auch an die Posaunen von Jericho, welche die Stadtmauer von Jericho zum Einsturz brachten (Josua 1, 6-20):
„Und Josua, der Sohn Nuns, rief die Priester und sprach zu ihnen: Nehmt die Lade des Bundes auf, und sieben Priester sollen sieben Halli-Posaunen vor der Lade JHWHs hertragen. Und er sprach zu dem Volke: Geht hin und umzieht die Stadt; und die Gerüsteten sollen vor der Lade JHWHs hergehen. Und es geschah, als Josua zu dem Volke geredet hatte, da zogen die sieben Priester hin, welche die sieben Halli-Posaunen vor JHWH her¬trugen, und stießen in die Posaunen; und die Lade des Bundes JHWHs folgte hinter ihnen. Und die Gerüsteten zogen vor den Priestern her, wel¬che in die Posaunen stießen, und der Nachzug ging hinter der Lade her, indem sie fort und fort in die Posaunen stießen... Und es geschah am sieb¬ten Tage, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte, und umzogen die Stadt nach dieser Weise siebenmal; nur an selbigem Tage um¬zogen sie die Stadt siebenmal. Und es geschah beim siebten Male, als die Priester in die Posaunen stießen, da sprach Josua zu dem Volke: Erhebt ein Geschrei!... Und das Volk erhob ein Geschrei, und sie stießen in die Po¬saunen. Und es geschah, als das Volk den Schall der Posaunen hörte, und als das Volk ein großes Geschrei erhob, da stürzte die Mauer an ihrer Stelle ein, und das Volk stieg in die Stadt hinein, ein jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein."
Ist das nicht spannend? Die einen zerstörten Mauern durch Schall, Ed¬ward Leedskalnin und die tibetanischen Mönche hoben tonnenschwere
Steinblöcke durch diesen - und möglicherweise auch die alten Ägypter (ägyptischer Rotor). Und so wie Edward Leedskalnin einen Kasten auf seinem Dreifuß platziert hatte, so hatten die Hebräer auch einen mit dabei - die Bundeslade. U n d auch bei den Ägyptern lesen wir von Laden, aus denen Licht und Energie zu kommen schien. Daher stellen wir erneut die Frage: Was steckte ursprünglich in dem Sarkophag - eine technische Vorrichtung?

RE: Edward Leedskalnin
in Pyramiden - Cheopspyramide 30.11.2021 19:41von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Erschaffen durch längst vergessenes Geheimwissen: Wie wurde das Coral Castle gebaut?
https://www.pravda-tv.com/2021/11/erscha...-gebaut-videos/

RE: Edward Leedskalnin
in Pyramiden - Cheopspyramide 15.07.2022 10:05von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Freie Energie: Das Coral Castle Mysterium
https://anti-matrix.com/2022/07/14/freie...sterium-videos/

RE: Edward Leedskalnin
in Pyramiden - Cheopspyramide 05.09.2022 07:07von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Stimmgabel und Levitation: Waren die Werkzeuge, mit denen antike Denkmäler gebaut wurden, die ganze Zeit vor unseren Augen?
https://anti-matrix.com/2022/09/04/stimm...en-augen-video/

RE: Edward Leedskalnin
in Pyramiden - Cheopspyramide 22.09.2022 11:41von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
Das Geheimnis von Schall und Frequenz: Die Cheops-Pyramide wurde mithilfe von Levitation errichtet
https://dieunbestechlichen.com/2022/09/d...rrichtet-video/

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