#16

RE: DNA

in DNA - DNS 07.04.2016 09:32
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Das eigene Genie entfalten – Aktivierung der 13-Strang-DNS & Kundalini-Kraft

http://quer-denken.tv/das-eigene-genie-e...undalini-kraft/

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#17

RE: DNA

in DNA - DNS 06.06.2016 09:21
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
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#18

RE: DNA

in DNA - DNS 20.06.2016 10:29
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Das eigene Genie entfalten – Aktivierung der 13-Strang-DNS & Kundalini-Kraft

http://quer-denken.tv/2159-das-eigene-ge...kundalinikraft/

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#19

RE: DNA

in DNA - DNS 21.12.2016 09:19
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

How DNA Is Reprogrammed By Words and Frequencies

http://www.wakingtimes.com/2013/08/05/ho...nd-frequencies/

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#20

RE: DNA

in DNA - DNS 24.12.2016 15:46
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

MatrixPower® Quantenheilung: Rückverbindung zur Urkraft – Aktivierung der 13-Strang-DNS

http://quer-denken.tv/356-matrixpower-qu...-13-strang-dns/


zuletzt bearbeitet 24.12.2016 15:46 | nach oben springen

#21

RE: DNA

in DNA - DNS 03.08.2017 09:48
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Erbgut torpediert Theorie
Erste direkte Beobachtung der Chromatinstruktur widerlegt Lehrbücher

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21710-2017-07-28.html


zuletzt bearbeitet 03.08.2017 09:49 | nach oben springen

#22

RE: DNA

in DNA - DNS 09.08.2017 10:48
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall? Teil 1

https://dieunbestechlichen.com/2017/08/d...weltall-teil-1/

Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall? Teil 2

https://dieunbestechlichen.com/2017/08/d...weltall-teil-2/

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#23

RE: DNA

in DNA - DNS 01.12.2017 10:41
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Wissenschaftlern gelingt Erschaffung hybrider Lebensformen

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/6147...r-lebensformen/

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#24

RE: DNA

in DNA - DNS 24.04.2018 20:14
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

DNA-Hacking, 5G-Internet und die Erschaffung der ersten künstlichen Menschen

http://jason-mason.com/2018/04/23/dna-ha...ichen-menschen/

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#25

RE: DNA

in DNA - DNS 07.05.2018 20:31
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Zwei Forscher haben neue Beweise, dass die DNA von Menschen durch außerirdische Wissenschaft manipuliert wurde!

https://dieunbestechlichen.com/2018/05/z...ipuliert-wurde/

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#26

RE: DNA

in DNA - DNS 09.07.2018 18:54
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Scientist Proves DNA Can Be Reprogrammed by Words and Frequencies

https://www.collective-evolution.com/201...nd-frequencies/


zuletzt bearbeitet 09.07.2018 18:54 | nach oben springen

#27

RE: DNA

in DNA - DNS 11.12.2018 21:13
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

DIE WISSENSCHAFTLICHE FACHWELT IN PANIK: MIB TEIL 2 – MISSING LINK SORGT FÜR EMPÖRUNG!

http://jason-mason.com/2018/12/11/die-wi...fuer-empoerung/

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#28

RE: DNA

in DNA - DNS 04.01.2019 15:07
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Genmanipulation & Zellteilung im alten Ägypten und noch früher ?



https://www.google.de/search?q=Assyrisch...zUzwVqY4x&tbo=u





Der Mensch ist von Natur aus nicht sehr einfach gestrickt. Er ist ein kompliziertes Wunderwerk, das aus 100 Billionen Körperzellen besteht. In jeder dieser Zellen ist das vollständige Genom, das heißt, der komplette menschliche Bauplan gespeichert. Für die Erbsubstanz im Zellkern erfanden Mikrobiologen den Namen Desoxyribonukleinsäure. Ein fürchterlicher Zungenbrecher, der schon beim Schreiben wehtut. Wir vergessen ihn und geben uns mit der Abkürzung DNA zufrieden. Dieser Erbfaktor liegt als langer gewundener Faden, DNA-Doppelhelix genannt, in den Zellen. Rollt man ihn auf, sieht er wie eine Wendeltreppe aus, die sich aus vier biochemischen Bausteinen, den so genannten Basen, in unterschiedlichen Kombinationen zu¬sammensetzt. Rund drei Milliarden davon gibt es. Der »Treppenwitz« dabei: Der Aufbau funktioniert wie ein Geheimcode. Jede Stufe be¬sitzt »Buchstaben«. Je nachdem, welche Stufen nacheinander folgen, ergeben sich daraus »Wörter«. So ist der Bauplan des Lebens mit einer riesigen Bibliothek vergleichbar. Einzelne Abschnitte der DNA enthalten die Träger von Erbinformationen - die Gene. Bei der »Krone der Schöpfung« sind das rund 100.000, die im Buchstabengewirr der Doppelhelix verstreut liegen. Letztlich besitzen aber alle Lebewesen, vom winzigen Bakterium bis zum riesigen Blauwal, diese Träger von Erbanlagen, deren Information bei der Fortpflanzung wie auch bei der Zellteilung übertragen wird. Im einzelnen Gen sind wiederum verschlüsselte Daten enthalten, die bestimmte Merkmale eines Organismus festlegen. Zum Beispiel wie jemand aussieht, also ob wir es mit einer Seegurke, einem Schimpansen oder einem Menschen zu tun haben.
Seit 2003 ist der menschliche Gencode geknackt. Erstmals hatten Forscher die Abfolge der Erbgutbausteine im menschlichen Genom entschlüsselt. Wir kennen nun das »Alphabet« im »Buch des Lebens« und können »Wörter« lesen. Doch den kompletten Inhalt verstehen wir deshalb noch lange nicht. Welche. Aufgaben haben die einzelnen Gene? Wann, warum und wie werden sie aktiviert? Wissenschaftler in aller Welt konnten das bisher nur bei einem winzigen Bruchteil be¬antworten. Eine neue Studie zeigt, dass die Sache viel komplexer ist als bisher gedacht. Noch vor kurzem nahmen Biochemiker nämlich an, dass ein Großteil des Erbmaterials aus funktionslosem »Füllmaterial« besteht. Eine Fehleinschätzung, wie Wissenschaftler des Projekts ENCODE (= ENCyclopedia Of DNA Elements), an dem 35 Organisationen mitarbeiten, überraschend erkennen mussten: Abschnitte, die man bislang als unnützen »Datenmüll« interpretiert hatte, entpuppten sich als wichtige Schaltzentralen.

Das menschliche Erbgut mit seinen vielen ungeahnten Rätseln wird Forscher noch lange beschäftigen. Im Idealfall erfüllt sich bald ein alter Menschheitstraum: das Heilen schwerer Krankheiten durch gezielten Austausch von defekten Genen in unserer Erbsubstanz. Wenn der Fortschritt in der Biotechnologie Menschen zu einem gesünderen und längeren Leben verhelfen kann, wäre das in der Tat ein Segen. Aber mit der Entschlüsselung der Erbsubstanz sind weiß Gott nicht alle Fragen beantwortet. Streng genommen beginnen sie damit erst: Was geschieht mit unseren genetischen Informationen? Sind die Er¬gebnisse aller Laborversuche öffentlich bekannt? Oder wird brisantes Wissen von multinationalen Großkonzernen aus wirtschaftlichem In¬teresse bewusst zurückgehalten? Wann wird es die ersten Menschen auf Bestellung geben? Wer schützt arglose Bürger vor Missbrauch? An welchen biologischen Geheimwaffen basteln Militärs bereits fieber¬haft? Was geschieht, wenn bedeutende Gen-Technologien kriminellen Organisationen oder wahnsinnigen Diktatoren in die Hände fallen?
Fehlentwicklungen sind vorprogrammiert. Wohin führt der künstliche Eingriff ins Erbgut? Schon jetzt hat die Genforschung bizarre, bisher unbekannte Lebensformen hervorgebracht: vierbeinige Hühner, durchsichtige Frösche, leuchtende Katzen oder grüne Schweine. Der Mensch schlüpft vermehrt in die Rolle des Schöpfergottes, tauscht artfremde Gene beliebig aus, um so Eigenschaften von einem Lebewesen auf ein anderes zu übertragen. Dabei kann alles Mögliche erschaffen werden, je nachdem welche und wie viele Gene von Organismen ausgetauscht werden. Wie weit dürfen wir dabei gehen? Wann werden die Grenzen der Ethik überschritten?
Die Verlockung für »Zauberlehrlinge« ist groß, durch Kombination von Erbgut einfach mal zu schauen, was dabei herauskommt. Auch die Verschmelzung von pflanzlichen, tierischen und menschlichen Genen wird praktiziert. Alles zum Wohle der Menschheit, versichern Experten. Krankheiten könnten damit besser untersucht, neue The¬rapiemöglichkeiten erforscht oder Organe zum Verpflanzen gewon¬nen werden. Inzwischen gibt es Patente für die Hersteilungsmethoden von Mensch-Tier-Wesen, und Wissenschaftler demonstrierten, dass menschliche Stammzellen sich problemlos in die Gehirne von Mäusen integrieren lassen.
Noch ist es Fantasy, aber irgendwann wird die Utopie von der Wirklichkeit eingeholt worden sein und mutierte Superwesen werden die Erde bevölkern. Der britische Physiker Stephen Hawking ist überzeugt, dass schon im nächsten Jahrhundert durch gezielte Gen-Veränderungen ein »neuer Mensch, der völlig anders aussieht als heute«, erschaffen wird. »Viele Leute meinen, dass Gen-Experimente an Menschen verboten gehören«, erklärte der prominente Forscher. »Ich meine, dass sie nicht verhindert werden können.«

Wie viele vaterlose Kreaturen bereits heute in unserer Welt existie¬ren, lässt sich nicht beziffern. Die Anzahl ist unüberschaubar gewor¬den, seitdem eine Forschergruppe in den 1980er Jahren mit der Schiege begonnen hatte. Das Mischwesen entstand durch künstliche Fusion eines Sc/za/embryos mit einem Ziegenembryo. In dem Hybridwesen ist das Erbgut beider Geschöpfe enthalten. Bei Mutter Natur hätten die zwei Tierarten nicht das dringende Bedürfnis einer Paarung verspürt. Im Reagenzglas war das dagegen nicht zu verhindern.
Chimären, Mischwesen, Mutanten? Das kennen wir doch bereits! Die Mythen der Völker sind voll von Erzählungen über solche fantastische Wunderwesen. Da ist die Rede von tierköpfigen Göttergestalten, monströsen Ungeheuern, wollüstigen Satyrn oder bösartigen Zentauren. Ihr fremdartiges Aussehen wird in praktisch allen Kulturkreisen ausführlich beschrieben. Abbildungen und Skulpturen sind ebenso zahlreich vorhanden, ob nun im Kleinformat auf sumerischen Rollsie¬geln, lebensgroß auf persischen Tempelwänden oder als gigantischer Wächter vor der Cheops-Pyramide. Was war die Veranlassung für diesen seltsamen Kult? Womöglich wahre Begebenheiten? Wiederholt sich mit der modernen Genforschung eine uralte Geschichte?

»Absoluter Unsinn!« Da sind sich Archäologen, Anthropologen und Theologen einig. Für sie ist der Fall klar: Die Menschen der Früh¬zeit haben lediglich ihre Ängste und Fantasien in »anthropomorphe Mischwesen« hineinprojiziert. Alles bloß erfundene Monster, dä¬monische Geistwesen und märchenhafte Fabeln? Für etliche mytho¬logische Texte und Illustrationen mag das bestimmt zutreffen, aber müssen deshalb pauschal sämtliche Berichte über Mischwesen der Einbildungskraft entsprungen sein? »Wenn es sie gegeben hat, die Löwenmenschen, Adlerlöwen und andere kaum vorstellbare Lebens¬formen, dann war ihre Zahl gering und sie werden sich kaum ver¬mehrt haben«, schreibt der Schweizer Lexikonautor Ulrich Dopatka. »Der Schrecken jedoch, der von ihnen ausging, blieb im Gedächtnis der Völker haften.«
Auf assyrischen und babylonischen Reliefs sind die biologischen »Verrücktheiten« besonders lebensecht wiedergegeben: Wärter führen erbärmliche Geschöpfe - halb Tier, halb Mensch - wie Haustiere an


der Leine. Wozu, wenn es doch nur Trugbilder sind? Die berühmte Schminkpalette von König Narmer (um 3000 v. Chr.) im ägyptischen Museum in Kairo zeigt ein ähnliches Motiv: Männer halten zwei merkwürdige Kreaturen mit Seilen fest. Für die Ägyptologie sind es Fabelwesen, die wegen ihrer langen Hälse als »Schlangenhalspanther« bezeichnet werden. Was damit wirklich gemeint war, wissen die Fach¬gelehrten nicht. Die Idee, das Bildnis zeige die »Stilisierung von Him¬melsträgertieren«, ist originell, aber nicht unbedingt überzeugend. Der Titel »Himmelsträgertier« ist eine Erfindung der Altertumsforscher. Mischwesen aus Genlabors existierten hingegen sehr wohl. Aber vor Jahrtausenden? Das scheint unvorstellbar. Und doch gibt es deutliche Belege für das Unfassbare. Wir können sie finden, wenn wir sie finden wollen.

Eine heiße Spur führt zu den altägyptischen Totentexten, die auch als »Totenbücher« bezeichnet werden. Es sind Papyrusrollen unter¬schiedlicher Länge, die dem Verstorbenen mit ins Grab gegeben wurden, sei es eingewickelt in die Binden der Mumie oder auf den Sarg gelegt. Ihr Inhalt besteht aus einer unübersichtlichen Fülle an kryp¬tischen Sprüchen und verworrenen Symbolen. Vermutlich hatten selbst Eingeweihte um 1000 v. Chr. bereits Mühe mit ihrer ursprüng¬lichen Sinngebung. Die Chroniken sind eine Weiterentwicklung der Sargtexte, die sich wiederum auf die älteren Pyramidentexte und die leibliche Auferstehung des Gottes Osiris beziehen. Für das einfache Volk muss diese Geheimlehre ein großes Mirakel gewesen sein. Und heute? Trotz Übersetzungen sind die »Totenbücher« der Wissenschaft immer noch in vielen Bereichen unerschlossen. In Bild und Text wird die Fahrt in die Unterwelt geschildert, das Erscheinen vor dem To¬tengericht und die Wiederauferstehung. »Zaubersprüche« sollen dafür Hilfestellung geben und gute Ratschläge liefern. Etwa wenn es heißt, dass der Wiederauferstandene nach seiner Transformation in einer großen Halle im Anblick der Götter verweilen wird. Er werde dabei »verklärt« sein und die Ewigkeit durchwandern »im Lobe Gottes, der in ihm ist und sein Herz nicht mehr verlässt«. Beschirmt wird der Jenseitsreisende von geheimnisvollen Kräften, seiner geistigen Macht »Ba« und von seiner bewahrenden Lebensenergie »Ka«. In früherer Zeit galt dieser Ausdruck der männlichen Zeugungskraft. Mit den Totentexten sollte der Seele in Zukunft ermöglicht werden, »alle Gestalten anzunehmen, die sie wünscht«.

Für den deutschen Kulturhistoriker Emil Nack ist diese Mythologie »übersinnlich, unbegreiflich, phantastisch-nebelhaft, verschwommen, nie mit dem Verstand zu fassen«. So liest sich auch die Erklärung der Ägyptologie, für die Totenpapyri nichts weiter sind als eine ungeord¬nete Sammlung von irrealen »Zaubersprüchen« und »magischen For¬meln«. Aber was heißt das? Einem Nichtfachmann werden Mozarts Musiknoten, komplizierte Algebra oder die »Computersprache« der Programmierer genauso »unwirklich« erscheinen. Wieso können wir sicher sein, dass in den magisch wirkenden Totentexten in Wahrheit nicht ebenfalls ein fortschrittlicher Wissensschatz enthalten ist? Weil es das schlicht und einfach nicht geben kann, betonen die Ägyptolo-gen. Doch beim Studium des Totenpapyrus des Chonsumes werden selbst zweifelnde Geister stutzig.

Das Dokument ist im Kunsthistorischen Museum in Wien ausge¬stellt und zeigt verblüffende Details biochemischer Vorgänge! Besonders deutlich bei einer Abbildung, die einer Zellkernteilung (Mitose) gleicht. Mit diesem biologischen Prozess wird das Wachstum und die Fortpflanzung aller Lebewesen gewährleistet. Mit der Zellteilung ent¬stehen zwei Zellen aus einer alten, wobei das Erbgut der Tochterzellen identisch ist mit der Mutterzelle. Auf dem Papyrus ist genau das dar¬gestellt: Zwei Frauen halten Gefäße in den Händen und versorgen die groß abgebildete Eizelle mit Flüssigkeit. Innerhalb dieser Zelle sind die Anfänge der Tochterzellen zu erkennen, die mit punktierten Linien miteinander verbunden sind. Sie gleichen grafisch korrekt gezeichne¬ten Spindelfäden während der Metaphase. Ein Biologiebuch der Ge¬genwart könnte den Vorgang kaum besser illustrieren. Am inneren Rand der Mutterzelle sind noch weitere Einzelheiten erkennbar: Links und rechts je vier männliche Figuren beim »Erdhacken«. Dieser alte Ritus wird auch von Ägyptologen mit »Befruchtung« und »neu ent¬stehendem Leben« in Verbindung gebracht. Was dabei auffällt: Alle Männer präsentieren ihr »bestes Stück« in erigierter Pose. Ein weiteres


Indiz dafür, dass mit der Szene nicht »irgendein imaginäres Symbol für fruchtbares Ackerland«, sondern ein menschlicher Befruchtungs¬und »Lebenserzeugnis«vorgang aufgezeigt werden sollte. Das gleiche Bildmotiv, das an eine Zellteilung erinnert, findet sich übrigens auf einer in Paris aufbewahrten Papyrusrolle der holden Gemahlin von Chonsumes.
Präzise Darstellungen biologischer Vorgänge? Ägyptologen sehen das naturgemäß ganz anders. Für sie zeigt die betreffende Papyrusstel¬le lediglich den »Kreislauf der Sonne«. Aber weshalb wird das Zentral¬gestirn mit Flüssigkeit versorgt? Und warum befinden sich innerhalb der Sonne zwei weitere Sonnen, die sich gegenseitig Sonnenstrahlen zusenden? Logisch ist das nicht. Die Kunsthistorikerin Lucia Gunz glaubt dennoch den Grund dafür zu kennen: »Nochmals erscheint im Bild der ewige Kreislauf der Sonne, nun in Verein mit dem Wirken der Himmelsgöttin Nut. Als südliche Nut und als nördliche Nut in zwei weiblichen Gestalten gießt sie aus Krügen die blaue Himmelsflut über den großen Kreis, der den Tagesablauf der Sonne Re symbolisiert.«

Einleuchtend? Und wie steht es um die »Spindelfäden« zwischen den beiden Polen? Auch hier hat die Wissenschaftlerin eine Erklärung parat und ergänzt in sehr blumiger Sprache: »Über den Kreis erhebt sich groß die Sonnenscheibe aus den Bergen des Ostens. Der Kreis selbst umschließt zwei Sonnenscheiben, von denen Sonnenstrahlen in neunfacher Strahlenbahn von Ost nach West weben, die Erde belebend.«
Symbole, nichts als Symbole, ohne Bezug zur Wirklichkeit? Was würde wohl der Archivar Chonsumes zu dieser theatralischen Ausle¬gung sagen? Immerhin, er stand im hohen Rang eines Chefbibliothe¬kars und Vorsteher der Handwerkerschaft im Tempel des Schöpferund Fruchtbarkeitsgottes Amun. Chonsumes war ein kluger Kopf, er muss sich etwas dabei gedacht haben, als er seinen aufwendig gestal¬teten, über vier Meter langen Totenpapyrus in Auftrag gegeben hat. Ist sein eigentlicher Sinn über die Jahrtausende verloren gegangen? Davon ist der deutsche Informatiker Dieter Vogel fest überzeugt, nachdem er den Totentext inhaltlich mit dem Wissen unserer Tage verglichen hat¬te: »In meinen Augen handelt es sich bei den Darstellungen um eine verschlüsselte Anweisung, mit der Verstorbene wieder belebt werden können.« Diese These muss für die Zunft der Ägyptologen abenteuerlich erscheinen, doch Vogel weiß, wovon er spricht. Er ist Gründer des in Italien beheimateten »Instituts für angewandte Kabbalistik« und Entdecker des »mikrobiologischen Verfahrens zur genetischen Rekonstruktion von menschlichen Organen unter Verwendung von körpereigenen Zellen und der darin enthaltenen Erbinformationen«. Zusammen mit Nicolas Benzin und Jens Trostner hat der Forscher die¬se Methode im Jahr 2000 beim Europäischen Patentamt in München angemeldet.
Dieter Vogel hält es für möglich, dass die Hohepriester im alten Ägypten bereits über Kenntnisse des Klonens verfügt haben. Damit ist die Produktion identischer Lebewesen mittels biotechnischer Metho¬den gemeint. Das ist bei Menschen, Tieren und Pflanzen möglich. Das Schaf Dolly war 1996 das erste geklonte Säugetier der Welt. Erbmate¬rial eines erwachsenen Tieres wurde in die entkernte, unbefruchtete Eizelle eines zweiten Tieres eingepflanzt und von einem dritten Tier ausgetragen. Das so geschaffene Tier ist identisch mit seinem Genspender. Dolly starb im Jahr 2003, wurde fachmännisch präpariert und ist seither im Royal Museum of Scotland in Edinburgh zu besichtigen.

Heikler ist der Sachverhalt beim Klonen von Menschen. In Voraussicht dessen, was da auf uns zukommen könnte, ist seither eine eindring¬liche Diskussion über Klongesetze entfacht. Sollte der geschätzte Leser in naher Zukunft sich selbst auf der Straße begegnen, bleibt die Gewissheit, dass die Kontrollen versagt haben.
Aber wer weiß, vielleicht ist alles schon einmal da gewesen? »Der älteste Klon-Fall könnte im altägyptischen Auferstehungsmythos um Gott Osiris beschrieben sein«, vermutet Dieter Vogel. »Osiris wurde nach der Ermordung durch seinen Bruder Seth wiederbelebt, indem die Göttin Isis die Leichenteile ihres Bruders und Gatten eingesammelt und daraus den Körper des neuen Osiris nachgeformt hatte. Anschließend zeugte sie mit ihm ihren Sohn Horus.« Das ist nicht der einzige Hinweis auf mögliches Vorzeit-Klonen. Die besonderen Eigenschaften des Schöpfer- und Geburtsgottes Chnum sind nicht weniger verdäch¬tig. Im Vermächtnis der Chonsumes-Papyri wird er als widderköp-figer Mann mit doppelt gedrehtem Gehörn dargestellt. Chnum hatte

die Beinamen »Herr des zukünftigen Lebens«, »Bildner, der belebt« sowie »Vater der Väter und Mutter der Mütter«. Der Mythos erzählt, er habe »auf einer Töpferscheibe den Körper von Kindern geformt« und anschließend ihren »Samen in den Leib der Mutter« gelegt. Mit dem zu gebärenden Kinde wurde zugleich dessen Lebenskraft »Ka« gebildet. Sie sollte den Menschen als eine Art Doppelgänger begleiten, starb dieser, lebte das Double weiter.
Wollte auch der Bibliothekar Chonsumes sich und seine Familie vor dem ewigen Tod retten? Hat er deshalb den Totentext anfertigen lassen? Hoffte er, später wieder zum Leben erweckt zu werden, dann, wenn die medizinischen Möglichkeiten es erlauben? »Wir wissen es nicht«, bekennt Dieter Vogel, »aber alles deutet darauf hin, dass diese zugegeben fantastische Interpretation des Papyrus den Tatsachen entspricht!«
Das antike Schriftstück des Chonsumes enthält tatsächlich viele Übereinstimmungen, die mit moderner Genetik in Einklang zu bringen sind. So kann es für Vogel auch kein Zufall sein, dass abgebildete Gefäße an »chemische Laborgeräte, Kolben oder Reagenzgläser« erinnern. Oder an anderer Stelle, wo der »Baum des Lebens« dargestellt ist, von dem Früchte und Wasser gespendet werden. »Wer von dem Lebenswasser trinkt und von den Himmelsfrüchten isst, wird auch nach dem Tode weiterleben«, schreibt dazu Manfred Lurker im »Lexikon der Götter und Symbole der alten Ägypter«. Was aber ist ein »Lebensbaum«, der nicht nur im alten Ägypten Verehrung fand? Aus den Mythen vieler antiker Völker wissen wir, dass dieser häufig mit »Fruchtbarkeit«, »Abbild des Kosmos« oder mit einem »lebenden We¬sen« gleichgesetzt worden ist.
Der Mythenforscher Dieter Vogel erkennt hier erneut einen Realitätsbezug und vermutet, dass »der Baum des Lebens die DNA eines Menschen« symbolisiert. Die außergewöhnlichsten Illustrationen von diesem Wunderbaum sind im British Museum in London zu bestaunen: babylonische Tempelreliefs, die »Geflügelte Genien« und Mischwesen beim Hantieren am »Lebensbaum« zeigen. Er hat die geometrische


Form einer mehrfach gestrickten Leiter. Unwichtige Szenerie? Oder doch Genetiker der Vorzeit beim künstlichen Eingriff ins Erbgut? Vielleicht gilt das ebenso für ein anderes geheimnisvolles Zeichen, dem im ägyptischen Pfortenbuch besondere Bedeutung beigemessen wird. Es trägt den Namen Metui und heißt übersetzt »Lebenszeit«, »Doppelstrick« oder »Doppelgefäß« und wird als doppelt gewundener Strick dargestellt. Die DNA-Doppelhelix mit ihren Erbinformationen besagt nichts anderes.
Doch wie sollten die alten Ägypter imstande gewesen sein, mikro¬biologische Strukturen von Körperzellen zu erkennen? Waren sie im Besitz spezieller Hochtechnologien? Oder wurde ihnen das Wissen von Superintelligenzen aus dem Kosmos vermittelt, wie Erich von Dä-niken und Mitstreiter behaupten? Aus fast allen Urschriften der Völker und Religionen geht hervor, dass himmlische Geschöpfe, die aufgrund ihrer Erscheinung und Handlungen als »Götter« angesehen wurden, einst die Menschen und andere Lebewesen geschaffen hätten.

Die Bibel liefert das bekannteste Beispiel dafür, im ersten Kapitel der Genesis, Vers 24, nachzulesen: »Und Gott sprach, lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei.« Weshalb spricht der All¬mächtige in der Mehrzahl? War er nicht allein beim Schöpfungsakt? Tatsächlich ist in den hebräischen Urtexten nicht von einem Gott die Rede, sondern von den Elohim, die den Menschen nach ihrem Ebenbil¬de geformt hätten. »Der Plural Elohim ist Ausdruck der Zusammen¬fassung göttlicher Macht und Stärke in einem einzigen Gott. Später wurde Elohim als Appellativ dem Eigennamen Jahwe beigefügt und mit ihm gleichgesetzt«, erfahren wir dazu im »Lexikon der Mythologie« von Gerhard J. Bellinger. Im 2. Kapitel der Genesis, Vers 7, lesen wir weiter: »Da bildete Gott, der Herr (= Elohim!), den Menschen aus Staub der Ackerscholle und blies in seine Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen.«
Noch interessanter wird es, als der Himmelvater dem ersten Menschen Adam eine »Männin« zur Seite stellt. Die Textstelle im 1. Buch Mose, Kapitel 2, Vers 21 bis 23 lautet: »Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. Und Gott, der Herr, baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und er brachte sie zu Adam. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.«
Modern interpretiert wird hier eine künstliche Mutation von Genetikern beschrieben: Vor dem Eingriff hatte man Adam betäubt, Zellen wurden entnommen und ein neues Wesen daraus geschaffen. Mit der Manipulation am Erbgut werden Organismen beeinflusst, verändert oder Lebensformen produziert. Der Homo sapiens hat die Evolution in die Hand genommen und spielt nun selbst Gott. Damit eröffnen sich vorrangig in der Medizin neue bedeutende Chancen, aber auch Gefahren, die den Genetikern eine schwere Verantwortung auferlegen. Der wahre, einzige und allwissende Gott hätte mit der Menschwer¬dung aber keine Probleme haben dürfen, denn schließlich war er ja allmächtig. Einmal lässig mit den Fingern geschnippt und schon wäre Adam erschaffen. Ein zweiter Fingerschnipper und Eva stünde im Paradies. Stattdessen werden in der Heiligen Schrift komplizierte biolo¬gische Vorgänge beschrieben, die sich mit technischen Eingriffen von Medizinern vergleichen lassen. Untaugliche »Wunder«, jedenfalls für

einen allmächtigen Schöpfergott, von dem es heißt, er habe das Universum geschaffen.
Für den amerikanischen Schriftsteller Mark Twain (1835-1910) gibt es dafür nur eine Entschuldigung: »Als Gott den Menschen schuf, war er bereits müde; das erklärt manches.«


zuletzt bearbeitet 04.01.2019 15:14 | nach oben springen

#29

RE: DNA

in DNA - DNS 04.01.2019 15:12
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

NEUE STUDIE ENTHÜLLT, DASS MODERNE MENSCHEN UND ALLE TIERARTEN ZUR SELBEN ZEIT ENTSTANDEN SIND UND DIE PRÄHISTORISCHEN HOCHZIVILISATIONEN DER ERDE DURCH GLOBALE KATAKLYSMEN ZERSTÖRT WURDEN!

http://jason-mason.com/2019/01/03/neue-s...rstoert-wurden/

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#30

RE: DNA

in DNA - DNS 13.01.2019 11:24
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Wissenschaftler im Interview: Schädliche Folgen der Mobilfunkstrahlung werden verborgen

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/8235...rden-verborgen/

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