#61

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 29.09.2020 09:33
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

JASON MASON IM GESPRÄCH MIT TRANSINFORMATION – TEIL 1: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ – DAS AUSMASS UND DIE GROSSEN GEFAHREN

http://jason-mason.com/2020/09/17/jason-...ossen-gefahren/


JASON MASON IM GESPRÄCH MIT TRANSINFORMATION – TEIL 2: LAGE, ZEITLINIEN, PERSÖNLICHES, LICHT- UND DUNKELSEITE, MASSENMEDITATIONEN

http://jason-mason.com/2020/09/28/jason-...enmeditationen/


zuletzt bearbeitet 29.09.2020 09:34 | nach oben springen

#62

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 01.11.2020 09:36
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
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#63

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 05.03.2021 21:16
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

JAN VAN HELSING IM INTERVIEW MIT MICHAEL MORRIS ZUM NEUEN BUCH „LOCKDOWN 2“

https://dieunbestechlichen.com/2021/03/j...uch-lockdown-2/

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#64

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 26.03.2021 15:04
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Hybrid Alien in Indien!

Dieses Video wurde mir am 20. September 2020 von indischen Anhängern gesendet. Ich war sehr schockiert und beeindruckt, die Show dieses außerirdischen indischen Kindes zu sehen.

https://t.me/Mandalass/3705

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#65

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 26.03.2021 15:09
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Kampf gegen Klimawandel: Bill Gates finanziert Testprojekt zur Verdunkelung der Sonne

https://de.rt.com/international/114890-k...del-bill-gates/

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#66

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 09.04.2021 19:56
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Interview mit Peter Denk: So schützt du dich vor jeder Krise!

https://www.youtube.com/watch?v=o3aghh6N7hQ

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#67

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 01.05.2021 13:44
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Der Mensch ist für all das verantwortlich was gerade passiert ? wie bitte ? moment mal :

Mindestens schon 1 mal gab es auf der Erde eine Zeit , in der alles , aber auch wirklich alles in Balance war. Die Tiere, die Pflanzen und die Menschen lebten in absoluter Harmonie miteinander.

Genau diese Harmonie wurde zerstört. Zum einen durch planetare kosmische Einwirkung zum anderen durch gezielt genetische und aggressive Invasion von außerhalb. Über diese Invasion möchte ich zuerst etwas loswerden :

Gehen wir mal davon aus das es einen kosmischen galaktischen Rat gibt oder wie auch immer wir diejenigen nennen möchten die für dieses Sonnensystem und somit für die Aufsicht bzw. Verwaltung der Erde zuständig sind.
Wieso wurde von ihnen gestattet und erlaubt das degenerierte, niederfrequente und agressive Wesen auf die Erde gelangen durften, sich der Erde bemächtigen und weiß der Himmel seit wann wieviel hundertausende von Jahren schon alles Leben auf der Erde quälen , foltern, töten, missbrauchen, kaputt machen, zerstören und alles was kreucht und fleucht niedrig halten ???? hier geht es schließlich um mehrere Milliarden Lebenwesen die rund um die Uhr seit hundertausenden von Jahren deswegen leiden müssen !
wieso wird das gestattet ? warum guckt man da zu ? warum läßt man das gewähren ?
etliche Gründe für das warum, wieso und weshalb das erlaubt und gestattet wurde hab ich für mich persönlich inzwischen gefunden und schreibe bei Gelegenheit darüber.

Wie soll sich der Mensch also daraus befreien ? solange die am Drücker sind und diese Niederfrequenz am Laufen ist wird der Mensch weiterhin durch seine Worte, Gedanken, Taten und Energien all das weiterführen was aktuell am Werke ist ! er, der Mensch hält das am laufen wegen ganz bestimmter künstlicher Programmierungen in seinem Geist !
zurück ins Paradies und Harmonie ? ja sehr gerne ! verjagt die Invasoren (z.B. auf einen Wüstenplanet ohne Wiederkehr mir egal in welcher Diemension) und beendet diese niederfrequente künstliche Programmierung, schaltet diese Elektromagnetische Störung ab dann kann sich der Mensch und alles Leben augenblicklich wieder besinnen und alles kommt ins Lot. Fertig !


zuletzt bearbeitet 01.05.2021 14:16 | nach oben springen

#68

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 08.05.2021 17:54
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

wow ! was für ein Artikel und ein genialer Dialog !!
wir müssen es einfach akzeptieren, es gibt Leute die sind anders gepolt , die denken und handeln wie Maschinen, eine Veränderung ihres Weltbildes und ihres Lebens
werden die nicht mitmachen, solche Leute sofort ganz und gar loslassen !

https://multipolar-magazin.de/artikel/es...sundheitsschutz

„Es geht nicht um Gesundheitsschutz“
Zwei Lager stehen sich weiterhin unversöhnlich gegenüber: Die einen fürchten das Virus, die anderen die Diktatur. Beide bescheinigen einander lautstark, verwirrt zu sein. Der Austausch erschöpft sich in Gehässigkeiten und Belehrungen. Ein respektvolles, öffentliches Gespräch findet nicht statt. Immer sichtbarer wird der Scherbenhaufen einer zerbrechenden Gesellschaft. Mangels realer Dialogformate daher im Folgenden der Versuch, ein fiktives Gespräch zwischen einem Maßnahmenbefürworter und einem Kritiker zu formulieren. Das Format dieses Textes ist ein Experiment, entstanden mangels echter Dialogforen in den großen Medien. Es ist eine Gesprächssimulation, die kein Ersatz für einen realen Dialog sein kann – aber vielleicht das Weiterdenken anregt und beim Argumentieren hilft.

PAUL SCHREYER, 7. Mai 2021, 6 Kommentare
Maßnahmenbefürworter: Warum sind Sie so unsolidarisch mit der großen Mehrheit? Was ist denn bitte so schlimm daran, sich für eine begrenzte Zeit einzuschränken, damit wir alle einigermaßen gesund durch die Pandemie kommen?

Kritiker: Welche Pandemie?

Maßnahmenbefürworter: Sie leugnen die Pandemie?

Kritiker: Das kommt darauf an. Wie definieren Sie denn den Begriff?

Maßnahmenbefürworter: Sie streiten ab, dass Hunderttausende Menschen überall auf der Welt gestorben sind?

Kritiker: Nein, aber ab wann genau ist es eine Pandemie?

Maßnahmenbefürworter: Ist das so wichtig?

Kritiker: Ja. Die WHO sagt, eine Pandemie ist die weltweite Ausbreitung einer neuen Krankheit, gegen die die meisten Menschen keine Immunität haben. Das trifft aber auf jede Grippewelle zu. Warum wird dann nicht schon seit Jahren jeden Herbst eine Pandemie ausgerufen?

Maßnahmenbefürworter: Weil Corona viel tödlicher ist.

Kritiker: So hieß es anfangs, inzwischen zeigen die Daten aber keinen großen Unterschied. Es gibt dazu auch eine Veröffentlichung der WHO.

Maßnahmenbefürworter: Worauf wollen Sie hinaus?

Kritiker: Ganz einfach: Die Aufrechterhaltung des Pandemiefalls gründet aktuell nicht auf medizinischen Fakten. Es geht nicht um Gesundheitsschutz.

Maßnahmenbefürworter: Sondern?

Kritiker: Das ist eben die Frage.

Maßnahmenbefürworter: Was wollen Sie damit andeuten? Dass alle Regierungen der Welt sich gegen ihre Bürger verschwören?

Kritiker: Ich stelle zunächst einmal fest, dass wir eine ungeklärte Frage haben.

Maßnahmenbefürworter: Sie glauben also an eine große Weltverschwörung?

Kritiker: Was ich persönlich glaube oder nicht, spielt doch keine Rolle. Die Geschichte ist einfach nicht schlüssig. Warum gibt es überall Lockdowns, wenn Corona gar nicht um Dimensionen schlimmer ist als die normalen Viruserkrankungen in jeder Wintersaison? Dafür muss es doch einen Grund geben.

Maßnahmenbefürworter: Und welcher soll das Ihrer Ansicht nach sein?

Kritiker: Das frage ich eben. Was denken denn Sie?

Maßnahmenbefürworter: Das müssen Sie schon selbst beantworten.

Kritiker: Warum? Wollen Sie nicht auch verstehen, was hier vor sich geht?

Maßnahmenbefürworter (seufzt): Das sind doch alles Spekulationen. Das bringt uns nicht weiter. Ganz ehrlich: Da vertraue ich lieber den Experten. Klar passieren denen auch mal Fehler und Dinge werden falsch eingeschätzt – irren ist menschlich.

Kritiker: Ich vertraue der Regierung und ihren Experten schon lange nicht mehr.

Maßnahmenbefürworter: Das kritisiere ich ja gerade, dieses Spalten, was Sie hier betreiben. Immer sollen „die da oben“ an allem Schuld sein. Dabei sollten wir jetzt wirklich alle zusammenhalten. Es ist ernst, nehmen Sie es ernst, das hat auch die Kanzlerin gesagt. Und da stimme ich ihr zu.

Kritiker: Wieso soll ich plötzlich Leuten vertrauen, denen die Gesundheit der Bevölkerung seit Jahren mehr oder weniger egal ist? Das sind doch die gleichen Politiker, die für die ständigen Kürzungen im Gesundheitswesen verantwortlich sind, für Krankenhausschließungen, die miserablen Zustände in der Altenpflege und so weiter – die gleichen Leute, die seit Jahren ihre gesundheitspolitischen Entscheidungen von der Pharmaindustrie lenken lassen.

Maßnahmenbefürworter: Wer sagt das?

Kritiker: Horst Seehofer. Und diesen Politikern soll ich vertrauen, dass Sie sich plötzlich ehrlich und von ganzem Herzen für die Gesundheit der Bürger interessieren und jetzt auf einmal auch ganz unabhängig von Lobbyinteressen entscheiden können?

Maßnahmenbefürworter: Wir sind nun mal in einer Ausnahmesituation. Und in der Not sollten alle zusammenstehen.

Kritiker: Glauben Sie, dass die Pharmaindustrie mit den Impfstoffen den Menschen nur helfen will?

Maßnahmenbefürworter: Warum denn nicht? Weshalb unterstellen Sie immer das Schlechte?

Kritiker: Die Hersteller verfolgen also keine Profitinteressen?

Maßnahmenbefürworter: Wo liegt das Problem? Das ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn mit einer guten Sache auch Geld verdient werden kann.

Kritiker: Ist es denn wirklich eine gute Sache, der gesamten Bevölkerung hastig zugelassene Mittel zu verordnen, zu denen valide Studien fehlen, über deren Langzeitwirkung überhaupt nichts bekannt ist und die noch nicht einmal verlässlich vor Infektionen schützen?

Maßnahmenbefürworter: Die Impfung soll nicht schützen?

Kritiker: Nein, in vielen Fällen nicht. Aber davon abgesehen: Was gibt Ihnen denn die Sicherheit, dass bei Einführung einer völlig neuen Methode, wie jetzt bei den mRNA-Impfstoffen, am Ende durch Nebenwirkungen nicht viel mehr Menschen zu Schaden kommen als gerettet werden?

Maßnahmenbefürworter: Sicher gibt es Risiken, das bestreitet doch niemand. Aber ich lasse mich am Ende lieber impfen, als die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs einzugehen.

Kritiker: Sie wollen sich impfen lassen, auch wenn der Impstoff gar nicht sicher schützt und seine Wirksamkeit auch nach offiziellen Angaben nur schwach belegt ist?

Maßnahmenbefürworter: Ach so, jetzt verstehe ich – Sie sind ein Impfgegner!

Kritiker: Wussten Sie, dass Geimpfte für einige Virusvarianten sogar empfänglicher sind als Ungeimpfte?

Maßnahmenbefürworter: Wer behauptet das?

Kritiker: Das hat eine israelische Studie festgestellt.

Maßnahmenbefürworter: Israel? Das sind doch die Impfvorreiter. Wo wurde das denn berichtet?

Kritiker: In Deutschland hat es RT gemeldet.

Maßnahmenbefürworter: Aha, der russische Propagandasender! Und dem vertrauen Sie?

Kritiker: Es gibt auch einen Bericht der britischen Nachrichtenagentur Reuters dazu.

Maßnahmenbefürworter: Den schaue ich mir gern mal an. In der Tagesschau kam das jedenfalls nicht.

Kritiker: Ich frage vielleicht einmal grundsätzlicher: Warum sollen sich überhaupt alle Menschen impfen lassen, wenn das Virus, wie schon festgestellt, gar nicht um Dimensionen gefährlicher ist als herkömmliche Virusinfektionen?

Maßnahmenbefürworter: Das behaupten Sie.

Kritiker: Nein, ich habe Ihnen die Quellen eingangs genannt, darunter eine Publikation der WHO.

Maßnahmenbefürworter: Wenn das so wäre, warum sollte unsere Regierung denn dann all die Maßnahmen und Impfungen beschließen? Was Sie hier sagen, ergibt doch überhaupt keinen Sinn.

Kritiker: Das meine ich doch! Warum gibt es die Lockdowns und die Impfungen, wenn die Gefährlichkeit nicht so groß ist, wie behauptet wird?

Maßnahmenbefürworter: Ja eben, warum?

Kritiker: Verstehen Sie denn nicht – diese Frage müssen Sie der Regierung stellen!

Maßnahmenbefürworter: Ich glaube nicht, dass Sie Recht haben. Wenn das wirklich so wäre, wie Sie hier sagen – das wäre wohl längst aufgefallen. Oder glauben Sie, die ganze Welt lässt sich an der Nase herum führen?

Kritiker: Pandemien werden geprobt, seit vielen Jahren und diese Übungen wurden auch international koordiniert. Die Regierungen vieler großer Länder wurden bei diesen Planspielen immer wieder eingeschworen, sich im Fall einer Krise abzustimmen und genau die gleichen Rezepte anzuwenden, inklusive Massenimpfungen. Darum gibt es jetzt diesen globalen Gleichklang.

Maßnahmenbefürworter: Ja, aber das ist doch gut, wenn das geprobt worden ist und man sich abgesprochen hat. Ein Glück, kann man da nur sagen! Das war doch sehr vernünftig und hilft uns jetzt.

Kritiker: Diese Übungen wurden organisiert unter Beteiligung von Leuten aus der Pharmaindustrie, der großen Konzerne und von Leuten, die sich vorher beim sogenannten „Kampf gegen den Terror“ hervorgetan hatten. Alles keine Personen, denen ich abnehme, dass Sie sich vor allen Dingen für die Gesundheit der Weltbevölkerung interessieren.

Maßnahmenbefürworter (runzelt die Stirn): Was ist Ihr Punkt?

Kritiker: Einerseits kann man das natürlich so sehen wie Sie: Bei den Übungen und den ganzen Absprachen im Vorfeld ging es um größtmöglichen Gesundheitsschutz. Regierungen und Konzerne sorgen sich seit Jahren um unser aller Gesundheit. Man kann es aber auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Die Pandemie-Übungen dienten immer auch zum Training eines Ausnahmezustands. Die Regierungen wurden eingeschworen, auf welche Experten sie bei einem Pandemie-Ausnahmezustand hören sollen und was dann passieren soll. Es wurde eine Machtübertragung geprobt. Der Ausnahmezustand ist, wenn man es so sieht, vor allem ein Werkzeug, um eine solche Machtübertragung durchzusetzen. Man hat das politisch trainiert und jetzt bei Corona läuft die Umsetzung wie am Schnürchen.

Maßnahmenbefürworter: Naja, das sind jetzt aber wirklich Verschwörungstheorien.

Kritiker: Nein, dazu gibt es ein reales Dokument aus den USA, das 2010 verfasst wurde und in dem genau das vorgedacht wird, was wir heute erleben: China als Vorbild, Masken überall, eine autokratische Herrschaft weltweit – alles als Folge einer gedachten Pandemie.

Maßnahmenbefürworter: Sie meinen, das wurde so geplant?

Kritiker: Ein hoher französischer Regierungsberater erklärte 2009, dass die Menschheit sich seiner Ansicht nach nur dann weiterentwickelt, „wenn sie wirklich Angst hat“ und dass eine Pandemie diese Angst auslösen könnte. Er meinte wörtlich, man könne im Pandemiefall „viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen.“

Maßnahmenbefürworter: Also doch die große Verschwörung? Ganz ehrlich: Das ist mir zu weit hergeholt. Ich habe einen positiveren Blick auf die Welt. Wenn ich so denken würde wie Sie, mal unterstellt, es wäre wirklich so, wie Sie hier sagen – da würde ich aus der Depression ja gar nicht mehr herauskommen. Nein, das ist mir zu finster.

Kritiker: Das verstehe ich. Aber was hat ihre persönliche Befindlichkeit mit der objektiven Realität zu tun?

Maßnahmenbefürworter: Ich glaube, Sie irren sich da. Und mit Verschwörungstheorien habe ich wie gesagt nichts am Hut.

Kritiker: Die Dokumente können Sie nachlesen, die sind real. Davon abgesehen: Gibt es Ihnen nicht zu denken, wie unsere Freiheiten Monat für Monat immer weiter eingeschränkt werden? Wo ist denn Ihre persönliche rote Linie? Was würden Sie nicht mehr mitmachen?

Maßnahmenbefürworter (überlegt einen Moment)

Kritiker: Oder würden Sie alles mitmachen, wenn die Regierung es beschließt?

Maßnahmenbefürworter: Nein, natürlich nicht. Es muss vernünftig sein.

Kritiker: Ist es denn vernünftig, Menschen pauschal zu verbieten, nach 22 Uhr das Haus zu verlassen? Es hat wohl noch kein Virologe behauptet, die Viren seien nachtaktiv. Was soll das also?

Maßnahmenbefürworter: Ich denke, das ist vor allem ein Signal an die Leute, dass es ernst ist.

Kritiker: Also eher eine psychologische Maßnahme ohne konkreten medizinischen Nutzen? Und das rechtfertigt aus Ihrer Sicht eine massive Freiheitsbeschränkung? Ist nicht genau so etwas eine Grenzüberschreitung, wo man sich wehren sollte?

Maßnahmenbefürworter: Nein, wir müssen uns an die Regeln halten. Disziplin ist wichtig. Wenn jeder macht, was er will, haben wir schon verloren.

Kritiker: Jetzt mal ehrlich: Sie machen doch alles mit, was die Regierung sagt, oder?

Maßnahmenbefürworter: Ich habe ganz einfach nicht dieses grundsätzliche Misstrauen in den Staat wie Sie. Ich denke auch, dass wir mit mehr Vertrauen alle besser fahren würden. Das wäre auch gut gegen die Spaltung der Gesellschaft.

Kritiker: Aber Vertrauen kann man nicht verordnen. Die Regierung kann das Vertrauen auch verspielen.

Maßnahmenbefürworter (schüttelt den Kopf): Das sind doch alles Haarspaltereien. Fakt ist, die Lage auf den Intensivstationen ist dramatisch!

Kritiker: Nein.

Maßnahmenbefürworter: Und all die Toten?

Kritiker: In Deutschland gab es 2020 keine Übersterblichkeit.

Maßnahmenbefürworter: Wegen der Maßnahmen! Die haben die Menschen zum Glück schützen können.

Kritiker: Aber das Robert Koch-Institut hat doch gemeldet, dass es über 40.000 Corona-Tote gab?

Maßnahmenbefürworter: Wie meinen Sie das?

Kritiker: Wenn die Maßnahmen so wirksam waren, warum dann Zehntausende Tote?

Maßnahmenbefürworter: Sagten Sie nicht gerade, es gab keine Übersterblichkeit?

Kritiker: Ja, eben. Wenn wir wirklich 40.000 Menschen an eine neue Krankheit verloren haben sollten und trotzdem keine Übersterblichkeit zu verzeichnen ist, dann müsste das ja bedeuten, dass an anderen Krankheiten im vergangenen Jahr auf einmal, völlig überraschend 40.000 Menschen weniger verstorben sind. Das klingt für mich nicht besonders plausibel.

Maßnahmenbefürworter: Was wäre denn ihre Erklärung?

Kritiker: Bei sehr vielen der Verstorbenen war Corona offenbar gar nicht die Todesursache sondern nur eine Begleiterscheinung.

Maßnahmenbefürworter: Na, ich weiß nicht. Und was ist mit den Infektionszahlen? Die sind immens hoch, und zwar überall auf der Welt. Das kann man doch nicht ausblenden!

Kritiker: Meinen Sie die Infektionszahlen oder die Fallzahlen?

Maßnahmenbefürworter: Was ist das jetzt wieder für eine Haarspalterei?

Kritiker: Infektion bedeutet, dass ein Virus sich im Körper vermehrt und man in der Folge dann andere anstecken kann. Der PCR-Test kann aber nicht zwischen vermehrungsfähigen Viren und ungefährlichen Virenbruchstücken unterscheiden. Sie können positiv getestet sein und trotzdem komplett ungefährlich für Ihre Mitmenschen.

Maßnahmenbefürworter: Das wird ja wohl eher ein seltener Sonderfall sein.

Kritiker: Leider nein. Wer sich infiziert, der ist für etwa vier bis acht Tage ansteckend. Der PCR-Test weist aber durchschnittlich bis zu drei bis fünf Wochen nach einer Infektion noch Virusmaterial nach. Deshalb haben in 50 bis 75 Prozent der Fälle positiv Getestete die Infektion längst hinter sich und sind für niemanden mehr gefährlich. Trotzdem werden sie behandelt wie Gefährder.

Maßnahmenbefürworter: Sagt wer?

Kritiker: Die Wissenschaft.

Maßnahmenbefürworter: Wenn das wirklich stimmen sollte, was ich mir kaum vorstellen kann, dann hätten die Medien das wohl längst berichtet. Oder stecken die etwa auch alle unter einer Decke bei der Verschwörung?

Kritiker: Die Medien haben auch berichtet, zum Beispiel die New York Times, die Tagesschau oder auch die Welt.

Maßnahmenbefürworter (lächelt): Also doch keine Verschwörung, sehen Sie! Es wurde alles berichtet.

Kritiker: Sie sind doch gut informiert, schauen regelmäßig die Nachrichten und halten sich auf dem Laufenden, oder?

Maßnahmenbefürworter: Sicher.

Kritiker: Wie erklären Sie es sich denn dann, dass Sie von diesen Fakten noch nie gehört haben?

Maßnahmenbefürworter: Ich vermute, Sie haben das hier irgendwie aus dem Kontext gerissen.

Kritiker: Fakt ist, dass diese Informationen zwar in einigen großen Medien gemeldet wurden, nur eben nicht täglich immer und immer wieder, sondern meist bloß ein einziges Mal. Wahrscheinlich haben Sie deshalb auch noch nie davon gehört.

Maßnahmenbefürworter: Und warum sollten die Medien das nur ein Mal senden? Das ist unlogisch, mit solchen spektakulären Geschichten würden sie doch hohe Quoten und hohe Auflagen erreichen.

Kritiker: Ja, eigenartig, oder? Wie gesagt, bei der ganzen Sache geht es nicht um Gesundheitsschutz.

Maßnahmenbefürworter: Also, ganz ehrlich, ich habe jetzt langsam genug. Sie zweifeln das alles an und das ist ja auch ihr gutes Recht. In einem freien Land ist das möglich, daher können wir uns hier ja auch offen unterhalten. Aber ich will es nochmal deutlich sagen: Ich finde Ihr Zweifeln gefährlich. Es hält die Leute davon ab, sich an die Regeln zu halten.

Kritiker: Ich habe jetzt ehrlich gesagt auch genug. Trotzdem danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Vielleicht können wir das Gespräch ja ein andermal fortsetzen.

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#69

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 10.05.2021 20:43
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

IMPFUNG – DIE ENDLÖSUNG DER MENSCHHEITSFRAGE

https://uncutnews.ch/impfung-die-endloes...nschheitsfrage/

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#70

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 10.05.2021 20:56
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
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#71

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 27.05.2021 09:10
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

DIE ENTHÜLLUNG DER PRÄSENZ VON UFOS WIRFT ERNEUT DIE FRAGE NACH DER HERKUNFT DER MENSCHHEIT AUF

http://jason-mason.com/2021/05/27/die-en...menschheit-auf/

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#72

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 11.07.2021 17:49
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Warnte ein altes Cartoon uns vor?



Ein altes Cartoon aus der Stummfilmzeit zeigte, was nun geschieht.
Quelle:

https://www.bitchute.com/video/cZYjuk5jYk3Y/

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#73

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 28.07.2021 14:15
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

DIE GROSSE DEPRESSION IST IN GANG GESETZT, LIEFERKETTEN BRECHEN BEREITS: WIE SCHLIMM KANN ES KOMMEN?? – TEIL 1

https://dieunbestechlichen.com/2021/07/d...-teil-1-videos/

Ich hatte Euch, liebe Leser, einmal einen Überblick über das gegeben, was sich gerade vor unseren Augen entfaltet und sehr verdächtig nach einer sich entwickelnden wirtschaftlichen Depression anfühlt. Ein Blick in die Geschichtsbücher und wie es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion oder in Argentinien war zeigt, dass es schon bei den ersten Anzeichen ratsam ist, Vorsorge zu treffen, will man nicht zu denen gehören, die oft vergeblich stundenlang anstehen, um noch etwas im Supermarkt zu ergattern, was dann auch noch das X-Fache des heutigen Preises kostet. Und dann, das haben wir ja schon bemerkt, wird gehamstert. Erinnern wir uns an den ersten Lockdown. Klopapier, Nudeln, Reis, Mehl, Hefe und Desinfektionsmittel waren nicht mehr zu kriegen.

Im Folgenden hat sich jemand mit einschlägiger Erfahrung hingesetzt und für uns Ratschläge und Regeln aufgeschrieben, die für den Fall einer wirklich katastrophalen Entwicklung gelten, wo es dann wirklich ums Überleben gehen könnte. Wie weit man sich auf ein solches, ausgewachsenes Total-Crash-Szenario vorbereiten will und kann, das muss jeder selbst wissen. Da wir aber schon mehrfach danach gefragt wurden, soll es hier einmal erörtert werden.

Wer es nicht weiß: Das Kürzel „SHTF“ steht im amerikanischen für „Shit Hits The Fan“, also „wenn die Scheiße in den Ventilator fliegt“. Das muss man, glaube ich, nicht weiter erklären.

Hoffen wir alle gemeinsam, dass es nicht so weit kommt. Aber im Zweifelsfall ist Wissen und Können besser, als keine Ahnung haben und nichts hinkriegen.

Wie man eine SHTF- Situation übersteht

Vorsorge treffen

Wir stehen kurz vor der Greater Depression, wie es die Finanzwelt sagt. Die Ursachen hierfür sind ein Zusammentreffen mehrerer bekannter Auslöser:

Kondratieff-Zyklus zu Ende
Super-Cycle zu Ende
Gesellschaft ähnlich dekadent wie vor dem Ersten Weltkrieg
Weltmacht USA im Niedergang
Zum ersten Mal in der Geschichte fallen ein Ende eines Kondratieff-Zyklus und eines Super-Cycles zusammen, wobei zu erwarten ist, dass der jetzige Super-Cycle schneller ablaufen wird, als der letzte. Der letzte Super-Cycle fand 1769 statt, als James Watt sein Patent auf die Newcomenschen Dampfmaschine erhielt. Mit dieser Dampfmaschine war es möglich die effektivere Industrialisierung voranzutreiben und die handwerkliche Sklavenarbeit zu ersetzen. Wie lange dieser Prozess dauerte, sieht man am Amerikanischen Bürgerkrieg 1861 bis 1965, bzw. der internationalen Ächtung der Sklaverei 1919.

Die Abschaffung der Sklaverei führte zu kriegerischen Auseinandersetzungen, da viele Menschen auf ihr Recht auf Sklaven nicht verzichten wollten, zum Teil, weil sie geistig mit der neuen, wirtschaftlicheren Industriezeit nicht mithalten konnten. Diese Konflikte verteilten sich über 150 Jahre, es bleibt abzuwarten, wie und ob sich die Konflikte, die sich heute aufgebaut haben, in einer kurzen Zeitphase entladen.

Das neue Informationszeitalter wurde mit dem Bau des ersten elektrischen Computers 1941 durch Konrad Zuse für die Wehrmacht eingeleitet. Die Big-Tech Giganten von heute, zeigen, wohin die Reise gehen wird. Alle Menschen und Prozesse werden datentechnisch erfasst und ausgewertet werden. Die jetzige Corona-Krise wird diese Transformation zeitlich raffen.

Dass die Industrialisierung, wie wir sie kennen, zu Ende geht, sieht man auch daran, dass durch fehlerhaftes Wassermanagement ganze Landstriche vertrocknen, da die Quellen leergepumpt wurden, während aber in China durch die vielen Stauseen der Monsun immer stärker wird. Dies führt gegenwärtig zu Ernteausfällen weltweit in einem noch nie bekannten Umfang.









Wenn diese Monsunfluten in einigen Wochen auf den maroden Drei-Schluchten-Staudamm treffen, weiß niemand, ob der Damm das überstehen wird. Wenn er brechen sollte, wird das ganze Land darunter, durch das der große Jangtsekiang-Strom normalerweise aus der Talsperre heraus fließt, von einer ungeheuren Flutwelle niedergewalzt, eine Stadt nach der anderen, bis zur Flussmündung. Viele Millionen Menschen würden sterben, viele Städte und Dörfer zerstört, aber auch Industriegebiete, Fabriken, Betriebe aller Art, Felder und Plantagen. Alles was den gigantischen Wassermassen im Weg steht, wird in den Tälern und Städten, die den Jangtsekiang säumen, zerstört. Das ist nicht nur eine Katastrophe für China und seine Menschen. Sondern auch für die westlichen Industriestaaten, deren „verlängerte Werkbank“ China ist. Europa würde sich wundern, was es auf einmal alles nicht mehr zu kaufen gibt und wenn, dann zu ganz anderen Preisen.

Daher ist es wichtig, wichtiger denn je, sich vorzubereiten. Dies betrifft Aktivitäten in vielen Bereichen. Dazu gehören mentale Vorbereitungen (Unangenehme, mögliche Ereignisse mit dem Partner immer wieder durchsprechen und eine gemeinsame Strategie festlegen und geistig durchspielen), wie auch alle Frustpunkte in der Beziehung zu klären. Dazu gehört aber auch, dass man Lebensgewohnheiten hinterfragt und sich zum Sparen zwingt:

Sparen lernen (Luftdruck nach Reifenhersteller einstellen, Reste verwerten, was getauscht werden kann verwenden und nicht wegwerfen …)
Fähigkeiten trainieren (Nähen, Kochen, Reparieren, …)
Erfahrungen sammeln (Glas vs Dose, Hobbock zum Aufbewahren von Getreide, Reis oder anderen trockenen Vorräte, ohne das Schädlinge darankommen)
Krise auf Zeit (Vorräte immer wieder überprüfen, Fähigkeiten trainieren, Dinge jetzt lernen, um sie später zu können. Man kann nicht von jetzt auf gleich Selbstversorger werden. Hühner, Schafe, Kaninchen, Obstbäume und Gemüsepflanzen erfordern Erfahrung und ein Auge für das Wohlergehen der Pflanzen und Tiere …)
Netzwerke knüpfen (Man kann nicht alleine alles, aber das, was man kann, anderen anbieten und umgekehrt Fähigkeiten und Möglichkeiten anderer nutzen und im Gegenzug eigene zur Verfügung stellen)
Freundschaften pflegen (geben und nehmen führt weiter, als alles allein machen zu wollen)
Jetzt schon sinnvolle Beschäftigungen abseits von Handy und Computer finden!!!!
Hier bestellen!
Es ist höchste Zeit aktiv zu werden, denn nach der Bundestagswahl wird man die Katze aus dem Sack lassen: Die Corona Politik muss finanziert werden, der Kahlschlag unter den kleinen und mittelständischen Betrieben hinterlässt viele ruinierte Existenzen, die von irgendetwas leben müssen. Die Privatinsolvenzen explodieren im Sommer, das kündigen die MEdien ja schon an. Diejenigen, die noch etwas haben, werden auf die eine oder andere Art kräftig zur Kasse gebeten werden.

Hinzu kommen weltweite Ernteausfälle und vielleicht bricht noch der Drei-Schluchten-Damm in China (siehe oben). Zur Zeit ist dort ungewöhnlich wenig Regen, während es im Frühjahr ungewöhnlich nass war.

Es wird wahrscheinlich eine Massenarbeitslosigkeit kommen, die wiederum eine Bankenkrise und Versicherungskrise auslösen könnte und der Preisverfall bei Immobilien setzt ein, sobald die erste Schicht von Immo-Kredit-Abzahlern die monatlichen Raten nicht mehr stemmen können und verkaufen müssen. Das senkt die Preise, weil die Häuser auf den Markt kommen und schnell verkauft werden müssen. Das wiederum erwischt die zweite Reihe der Kreditschuldner dahinter, die es eigentlich bisher ganz gut geschafft haben, aber deren Haus nun weniger wert ist, als die Kreditsumme, die sie aufgenommen haben, und die Bank will die Wertdifferenz haben. Dann müssen auch hier viele ihr Haus verkaufen, und so sinken die Hauspreise immer weiter und immer mehr Kredite kommen „unter Wasser“.

Und wenn die Banken dann unter Druck geraten? Dann werden die verschwiegenen Gesetze SAG und VAG werden aktiviert – und auch eine Zwangshypothek für Hausbesitzer steht schon im Raum. Das gab es schon einmal nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde „Lastenausgleich“ genannt. Das kann sehr leicht wieder kommen.

Die private Krisenvorsorge

Die private Krisenvorsorge umfasst 5 Bereiche. Aber über all diese Bereiche schwebt die Gesundheit, denn ohne Gesundheit ist man nicht überlebensfähig! Die Bereiche sind, nach ihrer Bedeutung gelistet:

Versorgung
Energie
Sicherheit
Mobilität
Kleidung


Versorgung
Zu beachten ist, dass hierbei drei Phasen überbrückt werden müssen: (Hyper)inflation, Black-out und Unruhen!

Hierbei ist es wichtig, dass man für alle drei Phasen ausreichend Essen, Wasser, Gebrauchsmaterialien, Werkzeug und Kosmetik bevorratet (Siehe Beitrag gestern), bzw. die Beschaffung sicherstellt. Diese Liste zum Ausdrucken und Abhaken soll Ihnen eine Hilfestellung für die persönliche Vorsorge sein:

Krisenliste

Hinzu kommt, dass man sich Wissen und Fähigkeiten aneignet. Gusseiserne Pfannen statt PTFE-beschichtete Pfannen. Wie bereitet man eine Dörrgemüsesuppe zu? Wie ersetzt man Industrieklebstoffe mit Mehl oder Gelatine? Wie stellt man Pech und Teer her, wenn man z. B. ein undichtes Dach oder anderes abdichten muss?

Energie
Energie ist sehr wichtig. Es reicht nicht, nur Gas, Heizöl, Holz oder Steinkohle einzulagern. Man muss hier unterscheiden nach stromloser und strombasierter Verbraucher. Denn alle verbrauchenden Geräte, die mit Strom betrieben werden, sollten auf die 50Hz-Frequenz überprüft werden. Hierzu notfalls bei den wichtigsten Geräten (z.B. Gefriertruhe) Rücksprache mit den Herstellern halten. Flüssige Treibstoffe sollten wegen der Haltbarkeit des Treibstoffes in Metallkanistern gelagert werden. Benzin benötigt weniger Platz, als Gas, weshalb immer auf benzinbetriebene Alternativen zurückgegriffen werden sollte. Steinkohle (Anthrazit) ist der platzsparendste Energieträger und anders, als z.B. Benzin endlos lagerbar und es gibt keine Vorschriften.

Sicherheit
Merke: Außerhalb des Hauses fängt das Überleben an.
Merke: Unbekannte an der Haustür resolut begegnen, notfalls drohen.
Größte Gefahr für Familien: Instabiler Partner
Größte Gefahr im Umfeld: Nachbarn, die wissen, dass man genug Vorräte hat. Nicht zu vertrauensselig sein.
Größte Gefahr für Ihre Finanzen: Staat, Banken und Versicherungen

Sicherheit vor instabilem Partner
Die Arbeitslosigkeit stürzt viele Menschen in ein psychisches Problem, was bis zum Auslöschen der Familie führen kann! Daher wird auch verschwiegen, wie viele Menschen sich seit der Corona-Politik umgebracht haben. Es ist sehr wichtig, dass man in der Familie klärt, dass diese Arbeitslosigkeit kein persönliches Versagen darstellt und man gemeinsam gut durchkommen wird! Die anstehenden, durchaus ernsten Probleme müssen gemeinsam gemeistert werden. Wer diese Krise verstanden hat, erkennt, dass Arbeitslosigkeit kein Problem ist, da gerade dann geistige und handwerkliche Fähigkeiten gefordert sind. Mit dieser Verinnerlichung kann man die Krise erfolgreich meistern!

Soziale Sicherheit
Die wichtigste Frage ist erst einmal: Wie ticken die Nachbarn? Wie verhalten sich die Menschen bzgl. Corona, Impfen und sind sie solidarisch und vernünftig? Verstehen sie, warum diese Krise gekommen ist? Bedenken Sie: Je systemgläubiger und naiver ein Nachbar ist, desto heftiger wird der Fall und anschließende Aufprall aus dem Wolkenkuckucksheim auf den Boden der harten Realität und damit die aus der Orientierungslosigkeit resultierenden Gefahren durch irrationale, vielleicht wütende Verhaltensweisen.

Darüber, dass man vorgesorgt hat, sollte man lieber nach außen schweigen. Sonst kann es leicht passieren, dass hungrige Leute vor der Tür stehen und fordern und in ihrer Not und Wut zu weit gehen, vielleicht sogar gewalttätig werden. Seit 70 Jahren kennen wir in Europa keinen Hunger mehr. Im schlimmsten Fall ist ist sogar mit gewalttätigen Hungeraufständen zu rechnen. In Spanien war es wegen der Corona-EIndämmungs-Politik schon passiert.



Jeder, der dann in Verdacht steht, Lebensmittel zu haben, kann potentiell in Gefahr sein. Daher ist das Schweigen über die eigene Krisenvorsorge angeraten.

Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, sein Vermögen sinnvoll einzusetzen und vorzusorgen. Eine Packung Nudeln ist wichtiger als ein neues Auto. Denn der Wert einer Ware und Dienstleistung wird sich dramatisch ändern. Im Jugoslawienkrieg z.B. war der Gegenwert für eine Frau für einen Tag bei einer Dose Corned Beef und der Wert einer Seife lag bei einem Schwein! Daher sollte man sein Geld in Sachwerte investieren und sich ärmer geben als man ist. Denn wer offensichtlich arm ist, muss sich um Neid nicht sorgen.

Sicherheit vor Staat
A) SAG-Gesetz

Aktienbesitz einer Bank umgehend veräußern
Am Besten nur 1 Konto für die ganze Familie!
Konto immer nur so knapp halten, wie Abbuchungen kommen. Geld bar halten.
Einen Teil des Vermögens in physischen Edelmetallen, am besten Silber, die Gefahr einer Währungsreform ist dann sehr hoch.
Bestätigung vom Bankdirektor geben lassen, dass man im Zuge des SAG-Gesetzes keinen Kredit bekommt.
Dispo kündigen/untersagen.
Grundschuld löschen oder aktualisieren.
B) VAG-Gesetz

Aktienbesitz einer Versicherung umgehend veräußern.
Kapitalversicherungen auch mit großem Verlust sofort kündigen. Z.B: Lebensversicherung, priv. Rentenversicherung,
Möglichst keine Versicherungen besitzen.
C) Zwangshypothek

Verkehrswert der Immobilie über einen RDM-Makler möglichst niedrig bewerten lassen.
Wohnrechte eintragen lassen.
Bei Selbständigkeit eine GbR gründen → Steuerberater fragen.
Um sich im Allgemeinen zu schützen, so empfiehlt sich: Pfefferspray, CO2-Feuerlöscher, Verriegelungen, Schlagstöcke, oder besser Autoantennen, Arbeitsschuhe, Fenstergitter, legale Waffen und natürlich Wissen. Der Youtube-Kanal „Active Self Protection“ zeigt auf, wie man sich vernünftig in Gefahrensituationen verhalten sollte. (Altersnachweis ist erforderlich.)

https://www.youtube.com/channel/UCsE_m2z1NrvF2ImeNWh84mw

Mobilität
Wer in der Krise mobil sein möchte, sollte sich überlegen für was und warum. Denn ein Fahrzeug wird Aufmerksamkeit erregen. Nicht nur das: Die Idee zu fliehen, ist meistens nicht gut, wenn man nicht am anderen Ende einen gut vorbereitete und ausgestattete Fluchtburg hat. Glauben Sie nicht, dass sie einfach zu Freunden und Verwandten kommen können, wenn diese sie nicht dazu einladen. Möglicherweise stoßen Sie da auf wenig Begeisterung darüber, dass das Wenige, was da ist jetzt noch mit Ihnen geteilt werden muss. Auch, wenn Sie eingeladen und willkommen sind: Wer mit dem Auto in solchen Zeiten fährt, sollte am besten ein unattraktives Fahrzeug besitzen, zum Beispiel max. aus 80er Jahren und idealerweise ein Diesel. Und es muss genug Reservetreibstoff mitgeführt werden, um garantiert das Ziel ohne große Zwischenstopps zu erreichen. Wer offensichtlich sein wertvollstes Hab und Gut eingepackt hat, um irgendwohin zu fliehen, ist geradezu eine eine blinkende, leuchtende Einladung an Kriminelle für einen Raub. Die POlizei und Sicherheitskräfte sind in diesen Zeiten dermaßen überfordert, darauf können Sie nicht zählen. Daher sollte das Fliehen mit einem Fahrzeug nur die letzte Überlebensoption darstellen.

Die gegenwärtige Elektromobilität hat vielen Menschen die Mobilität geraubt, da diese ohne Strom nur mit sehr hohem Kraftaufwand bewegt werden können. Zudem sind diese für den Transport hoher Lasten ungeeignet. Daher empfehlen sich alte Fahrräder bis aus den 60er Jahren, DDR-Fahrradanhänger und gute Arbeitsschuhe, die auch noch wegen ihrer Stahlkappe einen gewissen Verteidigungsschutz bieten.

Kleidung
Sollte zweckdienlich und strapazierfähig sein! Arbeitskleidung, Winterkleidung, und lieber arm als gut versorgt aussehen. Armeekleidung, NVA Stiefel, Unterhosen, Strümpfe.

Die Maxime lautet: Unattraktiv und unauffällig, praktisch und solide im gesamten, äußeren Auftreten. Nichts, was irgendwer haben will. So unsichtbar, wie möglich sein. Jedes Auffallen provoziert entweder Kriminelle oder macht die Sicherheitskräfte aufmerksam auf Sie oder Leute, die Sie anbetteln.

Seien Sie aufmerksam. Beobachten Sie, was um sie herum geschieht, ohne dass man es Ihnen anmerkt. Wer frühzeitig versteht, dass sich eine unangenehme Situation entwickelt, kann sich noch rechtzeitig unauffällig daraus entfernen. Am besten ist, Sie gehen bei anstehenden Besorgungen zusammen mit mehreren Personen, auf die Sie sich verlassen können und die sich der Lage entsprechend intelligent verhalten.

Hoffen wir, dass es nicht zu schlimm kommen wird und wir es alle gut überstehen.

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#74

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 29.07.2021 13:34
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

DIE GROSSE DEPRESSION IST IN GANG GESETZT, LIEFERKETTEN BRECHEN BEREITS: WAS SOLLTE MAN JETZT TUN? – TEIL 2

https://dieunbestechlichen.com/2021/07/d...-teil-2-videos/

Gestern habe ich die Situation ein wenig beschrieben, heute kommen wir dazu, was man jetzt im Vorhinein, wo noch alles da ist, tun kann. In erster Linie natürlich für das Überleben sorgen und Vorratshaltung betreiben. Die Bundesregierung hat hier zum Beispiel eine gute Seite ins Netz gestellt. Eine persönliche Checkliste kann man herunterladen und ausdrucken – so dass man immer nachschaun kann, was noch – oder wieder fehlt. Auch die öffentlich-rechtlichen Sender machen immer wieder einmal darauf aufmerksam. Der NDR gibt sogar Tipps zum Haltbarmachen von Lebensmitteln.

Das sind schonmal ganz gute Anhaltspunkte. Aber wer sich richtig informieren will, der sollte sich den Hardcore mal geben und eine Untersuchung des „Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag“ durchlesen. Schlaflose Nacht garantiert, kann man da nur sagen. Diese Arbeit stammt aus 2008, da waren die Stromkraftwerke noch ziemlich zuverlässig. Wir sind heute noch viel näher an einem flächendeckenden Blackout, als damals. Insbesondere, wo immer mehr Stromer auf den Straßen fahren und immer weniger Backbone-Kraftwerke das Netz stabil halten müssen.

Wie gestern schon geschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch wir in Deutschland Nachschubmangel, Ausfälle von Lieferketten und leere oder nur noch teilweise bestückte Supermarktregale sehen werden.

Wer auf dem Land lebt, einen großen Garten hat, sein eigenes Gemüse, Obst, Kartoffeln, Korn, eigene Hühner und Eier hat, ein paar Kaninchen die zur Not als Fleischlieferanten dienen und zwei Milchbauern um die Ecke sowie befreundete Jäger, der muss sich da keine Sorgen machen. Ein Raff- und Leseschein für Waldspaziergänge zum Holz sammeln kostet nur wenige Euro im Jahr (bisher jedenfalls) und ein Kaminofen sorgt dafür, dass zumindest ein Raum angenehm warm zu halten ist. Die meisten Krisenratgeber empfehlen deshalb für eine halbwegs autarke Lebensweise die Flucht aufs Land.

Für viele Menschen ist diese Art der Vorsorge allerdings finanziell nicht machbar. Daher ist es notwendig sich auch damit zu befassen, wie man im Ernstfall auch in der Stadt eine Weile überleben kann. Je nach Art der Krise, kann man unter Umständen in seinen eigenen vier Wänden bleiben. Die vertraute Umgebung ist der beste Ort, an dem man sich im Krisenfall zurückziehen kann. Man muss allerdings darauf eingestellt sein, dass weder Strom noch Telekommunikation funktionieren. Auch die Supermärkte sind geschlossen und bereits nach 48 Stunden leergehamstert. In dieser Situation sind 5 entscheidende Dinge überlebenswichtig:

-Wärme
-Trinken
-Essen
-Hygiene
-Sicherheit

Ein guter Mix aus materieller Vorsorge und dem Wissensschatz, der einen durch die Krise begleitet sind ohne größere finanzielle Aufwendungen im vornherein umsetzbar. Man muss es nur tun!



Wärme

Der Mensch verhungert nach 3 Wochen, verdurstet nach 3 Tagen, erfriert aber bereits nach 3 Stunden. Viele Menschen unterschätzen oft die Gefahr der Kälte. Bereits eine leichte Unterkühlung kann auch in Sommernächsten bereits zu einem Teufelskreislauf werden, denn schon eine Absenkung der Körpertemperatur um 2 Grad führt zu einer Kälteidiotie. Ab diesem Zeitpunkt sind Sie nicht mehr in der Lage richtige Entscheidungen zu treffen. Auch in der eigenen Wohnung droht schnell eine Auskühlung, sollte die angeschlossene Heizung nicht mehr funktionieren, was im Falle der Krise zu erwarten wäre. Abhilfe hierbei kann ein Kaminofen schaffen, der sich allerdings nicht in jede Etagenwohung integrieren lässt. Wenn es allerdings um das Überleben geht, sollten Sie nicht davor zurückschrecken, einfach ein Loch in die Wand zu hauen für das Abluftrohr. Einfacher und effizienter ist eine „Küchenhexe“.

Eine alte „Küchenhexe, Heizung, Kochgelegenheit, Backofen und Warmwasserbereiter in einem. Ein geniales Tool und sehr stimmungsvoll. Das Ofenrohr heizt auch nochmal kräftig die Stube. Bild: Wikimedia Commons, Ziko-C, GNU Free Documentation License.
Oma hat noch darauf geschworen, denn die kleine Einheit bietet nicht nur Wärme, sondern ist gleichzeitig noch der perfekte Küchenherd. Dieses Gerät ist nämlich multifunktional – eine Heizung mit integriertem Backofen und Herdplatte. Meistens ist sogar noch ein Wasserbehälter mit drin, wo das Herdfeuer ständig einige Liter Wasser heiß hält.

Trinken

Kein Strom – kein Wasser. Wer in der Krise seinen Wasserhahn aufdreht wird sich über den Luftzug wundern, der für einen kurzen Moment daraus zischt. danach tut sich nichts mehr, denn die Pumpkraftwerke benötigen Strom und ist dieser weg, kommt auch kein Wasser. Was also tun? Natürlich kann man sich im Vorfeld einen Wasservorrat anlegen. Hierfür gibt es verschiedenste Möglichkeiten der Einlagerung. Wichtig ist eine dunkle Lagerung, um Algenbildung zu vermeiden.

Wasser lässt sich über längere Zeiträume gut auf Vorrat halten, benötigt allerdings auch ein bisschen Platz. Zwei Liter pro Person und Tag sind ein guter Wert. Ewig wird so ein Wasservorrat allerdings nicht reichen, denn er wird nicht nur fürs Trinken benötigt, sondern auch für Hygiene und Kochen. Längerfristig benötigt man also eine Wasserquelle. Idealerweise hat man einen eigenen Brunnen – in der Stadt ist dies allerdings eher selten der Fall.

Abhilfe schafft hier ein Wasserfilter, der es ermöglicht, auch Schmutzwasser als Quelle zu erschließen. Egal ob aus Pfützen, Badeseen, Regenwasser oder Abwasser, mit einem Filtersystem können Sie sich dieses Wasser zu Trinkwasser aufbereiten. Auch kleine Keramik-Aktivkohlefilter können schon tausende Liter Trinkwasser herstellen. Wichtig: Nicht gleich das stark verschmutzte Wasser mit allen Schwebteilchen in den Filter geben, der sottet dann schnell zu. Besser ist es sich einen Metall-Kaffeefilter anzuschaffen. die haben feine Löcher in der stabilen Metallfolie, meistens zwei Filter ineinander, einen gröberen Vorfilter innen und einen sehr feinen außen. Der ist immer einsatzbereit, geht nicht kaputt, eine einmalige Anschaffung. Das so vorgefilterte Wasser dann noch durch den Keramik-Aktivkohlefilter gedrückt, und es ist glasklar.

Essen

Ein Lebensmittelvorrat bestehend aus Notnahrung kann über die ersten Tage, vielleicht sogar zwei Wochen der Krise hinweghelfen. Spaß macht diese Kost nicht, richtig lecker ist anders und gesund ist das auf Dauer auch nicht – und obendrein auch teuer. Wesentlich besser sind Konserven aller Art, Schwarzbrot in Dosen, das sich lange hält, Nudeln und Reis.

Denn dauert die Krise länger an, knurrt bald der Magen und man will etwas „Anständiges“, was auch halbwegs schmeckt. Hier kann ein fundiertes Wissen über Wildpflanzen und Früchte weiterhelfen. Hat man Nudeln oder Reis, kann man eine die garen, in eine Pfanne tun, mit etwas Öl anbraten und das ganze mit jungen Brennesselblättern, jungen Löwenzahnblättern, Feldrauke (Rucola), Bucheckern, Haselnüssen, Pilzen (genau kennen!), Bärlauch etc. zu einem sogar richtig leckeren Gericht verarbeiten. Auch ein süßer Reis mit gesammelten Bromberen, Himbeeren oder wilden Erdbeerchen ist auch lecker und hebt die Stimmung wieder deutlich.

Aber nicht nur bei der überlebenswichtigen Ernährung kann das Wissen um die Wildpflanzen nützlich sein, denn viele Pflanzen sind außerdem als Heilpflanzen bekannt. Hat man bisher gänzlich auf Fleisch verzichtet oder führt sogar einen veganen Lebensstil, so kann man definitiv sagen, dass ein Überleben im Ernstfall und über längere Zeit kaum ohne tierische Nahrung möglich ist. Es gibt zuwenig Eiweißquellen. Auch in der Stadt kann man auf seinem Balkon im Notfall Tiere halten, welche einem mit tierischen Produkten versorgen. Hühner zum Eierlegen und Hasen als Fleischlieferant sind unschlagbar!

In dem Vortrag oben (Video) verrate ich Euch viele weitere nützliche Tipps, die ein Überleben in der Stadt sichern können.

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#75

RE: Die Entwicklung des Menschen und der Menschheit

in Mensch 22.08.2021 20:21
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

AM ENDE DES TUNNELS KOMMT DAS LICHT DES NEUEN ZEITALTERS!

https://dieunbestechlichen.com/2021/08/a...uen-zeitalters/

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