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Geheimoperation Wasser: Die kalte Dusche aus Brüssel
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...s-bruessel.html

Energie-Sensation: Durchbruch bei BlackLight?
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbild...lacklight-.html

TEST IN 69 STÄDTEN
So dreckig ist unser Trinkwasser
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus...r/10636556.html

120.000 Menschen betroffen: In ersten Gemeinden in Deutschland wird Trinkwasser knapp
https://www.focus.de/wissen/klima/in-ost...d_10866393.html

Australien: Dürre und Feuer fabriziert - von wegen "Klimawandel"
https://www.youtube.com/watch?v=JWuS3hV-...ature=emb_title

Aluminium im Wasser und in den Impfungen
Prof. Chris Exley, wird auch „Mr. Aluminium“ genannt. U.a. entdeckte er, dass das Leichtmetall im Wasser vermehrt vor kommt. Im August 2021 mussten er und zwei seiner Kollegen nach 37 Jahren Aluminiumforschung die Keele Universität Staffordshire, England, verlassen.
Exley hatte im Gehirn von autistischen Kindern mehr Aluminium nachgewiesen als bei demenzkranken Hochbetagten. Offensichtlich verursachen die vielen frühen Impfungen von Babys diese erschreckende Kontamination. Aluminium wird bekanntlich Impfstoffen als Wirkverstärker (Adjuvantien) beigegeben und passiert die Blut/Hirnschranke. Nach diesem Ergebnis wurden Prof. Exley und sein Team gefeuert. In seinem Abschiedsbrief schreibt er: „Es ist schwierig, akademische Einrichtungen zu finden, die nicht von Bill Gates, GAVI usw. korrumpiert wurden.“ Er und seine Kollegen forschen jetzt privat und schafften eine unabhängige Website: https://www.aluminiumresearchgroup.com/
Die gute Nachricht: Aluminium lässt sich wieder ausleiten! Mehr dazu, hier➡️
https://t.me/GWisnewski/26704
Dumm, vergesslich, Alzheimer, MS, Autoimmunkrankheiten... durch Aluminium im Wasser!
Geschützt ist nur wer sich selber schützt!
Aluminium ist mittlerweile als Nervengift bekannt. Es schädigt das Immunsystem und die Erbsubstanz menschlicher Zellen. Bei vielen Krankheiten gelten Aluminium-Verbindungen als mögliche Auslöser oder Verstärker von Krankheiten, so z.B. Brustkrebs, Multible Sklerose, allergische Erkrankungen, Autismus und viele mehr. Für einige Wissenschaftler steht ohne jeden Zweifel fest: Aluminium kann Alzheimer verursachen und tut es auch, und zwar immer öfter. Doch wird die Bekanntgabe derartiger Studien unterdrückt und die renommiertesten Wissenschaftler auf dem Gebiet ebenfalls. Marion Schimmelpfennig nennt in ihrem Buch „Die Mineralwasser & Getränkemafia“ mehrere Beispiele, wie durch den Einfluss der Industrie die Bekanntgabe von Beweisen über die Schädlichkeit von Aluminium immer wieder vermieden und verhindert wird.
Einen „unvergesslichen“ Nachweis über die schädigende Wirkung des giftigen Leichtmetalls brachte 1988 ein Zwischenfall im englischen Wasserwerk Camelford in Cornwall. Aufgrund einer Verwechslung wurde das Trinkwasser mit erhöhten Aluminiumsulfatwerten verseucht. Die Bevölkerung nahm das Wasser zu sich und danach wurden sehr viele Fälle von Gedächtnisverlust und Alzheimersymptomen registriert. Prof. Judie Walton von der Uni New South Wales in Sydney präsentierte im Jahre 2014 zwanzig überzeugende Belege für die Behauptung, dass Aluminium die Alzheimer-Krankheit tatsächlich auslöst. Bereits die chronische Aufnahme von nur geringen Mengen reiche demnach aus. Prof. Chris Exley von der Keele Universität Staffordsh, England, ist der vielleicht erfahrenste Aluminiumforscher der Welt. Er sagt: „Aluminium ist bereits ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest. Hätten wir mehr Forschungsgelder, würden wir aufklären können, wie schädlich es wirklich ist.“
Trotzdem hält die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine wöchentliche Aufnahmemenge (TWI) von 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Woche für tolerierbar. Selbst dieser hohe Wert, wird laut Feststellung der Expertengruppe für Lebensmittelzusatzstoffe bei einem erheblichen Teil der europäischen Bevölkerung überschritten.
Schutzmaßnahmen werden trotz dieser Kenntnisse von offiziellen Stellen nicht in die Wege geleitet. Mit Ausnahme der Weinverordnung gibt es keine Grenzwerte für Aluminium in Getränken. Wein darf nicht mehr als acht Milligramm pro Liter enthalten. Viele Getränke und besonders Apfelsäfte können jedoch sehr viel mehr Aluminium enthalten, speziell dann, wenn sie in Alufässern gelagert wurden. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hatte als Höchstwert 100 Milligramm pro Liter in einem Apfelsaft gemessen. Aluminium ist das häufigste Metall in der Erdkruste und befindet sich heute deutlich mehr in unseren Gewässern und somit auch in Getreide, Obst und Gemüse, als früher.
Gefährlich wird Aluminium im Trinkwasser vor allem, wenn das Wasser sauer ist, also einen niedrigen PH-Wert aufweist und wenig Magnesium, Kalzium und Kieselsäure im Spiel ist. Einen sicheren Schutz vor einer Aluminiumanreicherung im Körper liefert deshalb ein privates Wasserfiltersystem.
Die weitere gute Nachricht ist, dass laut Prof. Exley eine Ausleitung von Aluminium mit Hilfe von Kieselsäure möglich ist, wenn man es zusammen mit kaltgepresstem Kokusnussöl verwendet. Außerdem sollte Kalzium und Magnesium genommen und viel reines Wasser getrunken werden.
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Buchtipp:
Die Mineralwasser- und Getränkemafia
Die Enthüllungsjournalistin Marion Schimmelpfennig hat mit diesem Buch auf 386 Seiten das aktuell wohl beste und ein äußerst beeindruckendes Nachschlagewerk auf diesem Gebiet geschaffen. Das Vorwort stammt…
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Dec 11 at 20:25

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