#1

Stonehenge

in Phänomene 21.12.2013 17:29
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Geheimnisvolle Megalithkultur: Die akustischen Energien von Stonehenge

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...stonehenge.html

nach oben springen

#2

RE: Stonehenge

in Phänomene 11.09.2014 21:09
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Archäologische Sensation
Forscher lösen nächstes Rätsel um Stonehenge

http://www.t-online.de/nachrichten/wisse...-des-codes.html

nach oben springen

#3

RE: Stonehenge

in Phänomene 23.11.2016 13:11
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Newsticker
England: Riesiges neolithisches Denkmal nahe Stonehenge entdeckt


https://deutsch.rt.com/newsticker/43472-...s-denkmal-nahe/


zuletzt bearbeitet 23.11.2016 13:12 | nach oben springen

#4

RE: Stonehenge

in Phänomene 31.08.2018 15:33
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
zuletzt bearbeitet 31.08.2018 15:34 | nach oben springen

#5

RE: Stonehenge

in Phänomene 31.08.2018 15:36
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

STONEHENGE-PFUSCH und eine weitere Weltlüge mehr !!!!

Wollten Sie schon immer mal nach Stonehenge? Lassen Sie es bleiben! Denn was Ihnen die Briten dort vorgaukeln, hat mit der historischen Realität ebenso wenig zu tun wie das Dorf der Schlümpfe: Bei so gut wie jedem der imposanten Steingiganten wurde in jüngerer Zeit Hand angelegt, geflickt oder anderweitig herumgedoktert. Je nach Lust, Laune und Zeitgeist.
Entsprechend konsterniert zeigt sich Mathias Lang aus dem süddeutschen Kandern. Regelmäßig zieht es den badischen Weltenbummler zu fernen historischen Stätten — um vor Ort zu erkunden, was Touristen oft arglos übersehen. Umso verblüffter war er, als er 2013 aktuelle Fotos von Stonehenge zu Gesicht bekam. Darunter auch die Abbildung eines Brockens (»Nr. 60«),

Stonehenge-Block Nr. 60: Der hässliche Betonsockel am unteren Ende wirft Fragen auf.

g9p45-Stonehenge-Luege-Farbild.html

[img][/img]


g9p44-Stonehenge-Luege-Farbild.html#viewport

[img][/img]
der unter seiner verwitterten Oberfläche den Blick auf einen hässlichen Betonsockel freigab: Hollywood-Pappkulissen in Großbritannien?

Dass die Megalithanlage von Stonehenge in Wiltshire bei Salisbury ab 3000 v. Chr. noch vor der ägyptischen Cheops-Pyramide errichtet wurde, bindet uns jeder moderne Reiseführer auf die Nase. Dass der imposante Steinkreis einst als vorzeitliches Observatorium diente, scheint ebenso unbestritten. Nirgendwo aber fand der Hobbyforscher in der Datenflut des Internets oder der Populärlite¬ratur auch nur die kleinste Information über den kosmetisch aufgepeppten Me¬galithen Nr. 60. Werden Besucher in der englischen Kultstätte gezielt veräppelt?
Misstrauisch düste Mathias Lang mit zwei Gefährten kurzerhand nach England, um Stonehenges Mysterien selbst unter die Lupe zu nehmen. Trotz neu eröffnetem Besucherzentrum und Touristen-Tuktuk-Bähnchen machte sich bei ihm bald Enttäuschung breit: »Der Durchmesser des äußeren Stein¬ringes misst kaum 30 Meter!« Bereits vor etlichen Jahrzehnten, so wurde dem Trio bei ihrem Besuch überdies bestätigt, war das mystisch anmutende Monument nach jeweils herrschen-
Der erodierte Stein Nr. 60 um 1958/1959. Fotos wie dieses findet man in keinem britischen Reiseführer.





Bestätigung vor Ort: Steinblock Nr. 60 entpuppt sich bei näherem Augenschein als notdürftig kaschierte Halbattrappe!

dem Zeitgeist und Wissen mehrmals renoviert worden. Stonehenge-Stein Nr. 60 beispielsweise, so die behördli¬che Organisation English Heritage, sei erst 1959 wieder aufgerichtet worden - samt neuzeitlichem Betonstützpfeiler. Tatsächlich hat man den vermeintli¬chen Steinkreis, der längst keiner mehr ist, seit 1900 — und wohl auch zuvor — immer wieder aufs Neue verpflastert. Bereits nach der Jahrhundertwende wurden schräg stehende Monolithen ge¬stützt, umgefallene Steine aufgerichtet, im Boden fixiert, weitere Brocken mit¬tels Seilwinden wieder hochgehievt. Und schon damals krallte sich so mancher Besucher Souvenirs in Form von Bruchstücken, die man aus den Megalithen herausklopfte. Einst hatte ein geschäftstüchtiger Schmied betuchten Reliqui¬ensammlern vor Ort sogar Hammer und Meißel verkauft, um die Reste von Stonehenge eigenhändig abzutragen. Ein Stückchen Geschichte für jedermann. Kein Wunder also, dass der Ruf nach Erhalt und Sicherung des bekanntes¬ten englischen Denkmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer lauter wur¬de. Nicht zuletzt, nachdem wieder einmal ein paar Riesenbrocken zu Boden gekracht waren. Und so ließ man das Gelände 1915 versteigern. Der Käufer vermachte es dem Staate England, der seither die Aufsichtspflicht über den einstigen Privatgrund hat. Eine leidige Aufgabe, denn alle bis dahin durchge¬führten »Sicherungsarbeiten« hatten nicht zur Verschönerung der Stätte beige-




tragen. So wurden die Steine einst mit »hässlichen Streben auso Stahl und Holz« gestützt, wie der Archäologe Richard Atkinson in seinem Buch Stonehenge konstatierte, nachdem er die dortigen Ausgrabungen bis 1964 geleitet hatte.
Bereits 1921 hatte Leutnant William Hawley im Antiquaries Journal von ers¬ten Ausgrabungen berichtet: »Der ausgegrabene Schotter war voll von neuzeit¬lichem Abfall, Geschirr, Pfeifenstielen und anderen Dingen, deren Zahl weiter unten geringer wurde.« Hawley schürfte von 1919 bis 1926 in Stonehenge. Seine Arbeit erbrachte zwar einige Erkenntnisse über die Geschichte des astro¬nomischen Kultplatzes. Seine Vorgehensweise aber wurde massiv kritisiert. So schrieb Atkinson später über die Buddelei seines Vorgängers: »Hawleys Besessen¬heit führte zu einer mechanischen und weitgehend unkritischen Ausgrabungs¬tätigkeit, die weit über den Punkt hinausging, wo sie bedeutende Informationen hervorbrachte.« Das wiederum führte dazu, dass »es eine Menge an Fragen rund um Stonehenge gibt, die durch künftige Ausgrabungen nie mehr beantwortet werden können, weil Anhaltspunkte und Beweise zerstört wurden«.
Sechs Megalithen wurden während der Ausgrabungen von William Hawley in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts wieder aufgerichtet. Inklusive der Montage von Deckensteinen mit der Hilfe von Kränen. Nach dem Zweiten Weltkrieg schlug Richard Atkinson der zuständigen Behörde eine weitere Restauration vor, um dabei auch jene fünf Steine geradezurü¬cken, die »bekannterweise in den zurückliegenden 160 Jahren umfielen«. Bis



Kaum ein Steinbrocken blieb auf dem anderen. Bilder der verunglückten »Hauruck-Restaurierung« um 1920 (links). Wenige Jahrzehnte später ging die Verschlimmbesserung der Kultanlage munter weiter, wie Fotos um 1958 verdeutlichen.

1964 wurde so an Stonehenge erneut herumgeflickt. Manche Steine wurden einmal mehr umpositioniert und im Boden verankert, brüchigere Exemplare mit modernstem Beton verkleistert und ebenfalls stabilisiert.

Danach kehrte im »aufgeräumten« Trümmerfeld Ruhe ein. Nach und nach begannen Touristen, sich in die professionell aufgehübschte und vermarktete Postkartenidylle zu verlieben. Kaum ein Besucher verschwendet seine Gedan¬ken heute noch daran, das trügerische Bild des vermeintlichen »Urzustands« kritisch zu hinterfragen. Sehr zur Freude von English Heritage - der für die Ver¬waltung und Pflege der Kultstätte ver¬antwortlichen behördlichen Institution. Zunehmend mehr Schaulustige spülen längst immer mehr Geld in ihre Kassen. Dass der trügerische Glanz von Stonehenge in den dort erhältlichen Hochglanzprospekten mit kaum einer Silbe erwähnt wird, kratzt auch Brian Edwards. Für seine Doktorarbeit an der Vom heutigen Stonehenge »ziemlich ent- Universität Bristol grub der britische täuscht«: Weltenbummler Mathias Lang. Historiker uralte Fotografien des Stein¬kreises aus, die zeigen, wie brachial den prähistorischen Megalithen mit Kränen und Baggern einst zu Leibe gerückt wurde. »Das Monument ist nicht mehr die Schöpfung steinzeitlicher Men¬schen«, kritisierte Edwards 2001 im Wissenschaftsjournal New Scientist. Viel¬mehr sei es das, was die Archäologen in den vergangenen 100 Jahren daraus gemacht hätten. Kurz: »Das heutige Stonehenge ist ein Fantasieprodukt!« Man habe die Steine so arrangiert, wie man sich in der ersten Hälfte des 20. Jahr¬hunderts einen alten Tempel vorstellte, und dabei sei man nicht gerade zimper¬lich vorgegangen. Mit einer Schönheitsoperation nach der anderen habe man das ursprüngliche Gesicht der Anlage bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
Mathias Lang verließ den herausgeputzten Steinkreis ebenfalls mit gemisch¬ten Gefühlen: »Ich kannte Stonehenge bisher nur von Bildern. Vor Ort ist alles weitaus enttäuschender und kleiner, als man es sich vorstellt. Die neue Besucherführung über einen schmalen Pfad verunmöglicht einen vollständigen Rundgang. Und bei genauerer Betrachtung erscheint die heutige Stätte aller Restaurierungen zum Trotz wie eine Hollywood-Kulisse. Von vorne ein¬drucksvoll aufgepimpt, von der Seite unspektakulär und uninteressant — wie ein angeknabberter Keks!«


zuletzt bearbeitet 04.03.2022 19:50 | nach oben springen

#6

RE: Stonehenge

in Phänomene 31.08.2018 17:00
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Die Stonehenge Lüge hahaha ziemlich heftig !!!!!!!!

https://www.google.com/search?q=stonehen...iw=1680&bih=893














zuletzt bearbeitet 31.08.2018 17:09 | nach oben springen

#7

RE: Stonehenge

in Phänomene 21.05.2019 09:08
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Stonehenge, Wiltshire, 1820 (Zeichnung)
(Stonehenge, Wiltshire, 1820 (drawing))

John Constable
Romantik
Stonehenge, Wiltshire, 1820 (Zeichnung) von John Constable
Undatiert · · 13.6 Megapixel · Bild ID:213310 · Victoria & Albert Museum, London, UK / bridgemanimages.com

https://www.meisterdrucke.de/kunstdrucke...Zeichnung).html


zuletzt bearbeitet 21.05.2019 09:12 | nach oben springen

#8

RE: Stonehenge

in Phänomene 21.05.2019 09:09
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Stein Henge, 1829
(Stone Henge, 1829 (etching und engraving))

Joseph Mallord William Turner
Romantik
Stein Henge, 1829 von Joseph Mallord William Turner
1829 · Ätzen und Gravieren · 28.1 Megapixel · Bild ID:73567 · Yale Center for British Art, Paul Mellon Collection, USA / bridgemanimages.co

https://www.meisterdrucke.de/kunstdrucke...nge,-1829-.html


zuletzt bearbeitet 21.05.2019 09:11 | nach oben springen

#9

RE: Stonehenge

in Phänomene 21.05.2019 09:10
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Stonehenge
(Stonehenge)

John Constable
Romantik
Stonehenge von John Constable
1835 · Wasserfarbe auf Papier · 17.9 Megapixel · Bild ID:27531

https://www.meisterdrucke.de/kunstdrucke...Stonehenge.html


zuletzt bearbeitet 21.05.2019 09:10 | nach oben springen

#10

RE: Stonehenge

in Phänomene 21.05.2019 09:14
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Stock Photo - 'Stonehenge', 1910. Artist: Photochrom Co Ltd of London.

https://www.agefotostock.com/age/en/Stoc...ged/HEZ-2679793


zuletzt bearbeitet 21.05.2019 09:14 | nach oben springen

#11

RE: Stonehenge

in Phänomene 21.05.2019 09:16
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

In 1959 the large natural cavity on the lower west face of Stone 60 was filled with concrete to prevent the danger of collapse.

http://www.stonesofstonehenge.org.uk/2015/01/stone-60.html


zuletzt bearbeitet 21.05.2019 09:18 | nach oben springen

#12

RE: Stonehenge

in Phänomene 21.05.2019 09:20
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
zuletzt bearbeitet 21.05.2019 09:21 | nach oben springen

#13

RE: Stonehenge

in Phänomene 14.08.2020 16:27
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge
zuletzt bearbeitet 14.08.2020 16:29 | nach oben springen

#14

RE: Stonehenge

in Phänomene 25.08.2020 09:23
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

Warum Stonehenge nicht das ist wofür es gehalten wird

https://www.raumflugcenter.de/2017/09/09...-gehalten-wird/

nach oben springen

#15

RE: Stonehenge

in Phänomene 16.01.2022 17:41
von Simbelmyne • 31.859 Beiträge

sehr nett ! Rätselhaftes Stonehenge: Die Spur der Steine | Doku HD | ARTE

https://www.youtube.com/watch?v=Kvexmy2ty3E


allerdings weiß niemand wie das vor tausenden Jahren ausgesehen hat, da war und ist was mit Finkelsteinen, ja, das wars dann aber, jede spirituelle Erfahrung vor Ort haben die Menschen innerlich erschaffen, da spielte es keine Rolle wie ein Rastplatz aussieht !

Tatsache ist aber das Stonhenge wie es heute ist, in den 1950 hinbetoniert, mit Lastkränen hochgezogen und "Postkartenfotonostalgisch" in Position gebracht wurde !


zuletzt bearbeitet 04.03.2022 20:03 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 8 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Simbelmyne
Forum Statistiken
Das Forum hat 2127 Themen und 31357 Beiträge.

Heute war 1 Mitglied Online :
Simbelmyne